Beitrag #41

Ich versteh immer noch nicht, was du uns sagen willst

Beitrag #42

Natürlich, da stimme ich dir zu - ich finde es auch am besten, Begriffe mit Beispielsätzen zu lernen. Und mit mehr Sätzen lernt man mehr.

(08.12.16 10:51)moustique schrieb:  Oder ist es Klingonisch, bzw. Klingtkomisch?

Hahaha, damit hast du mich zum lachen gebracht, danke dafür

Beitrag #43

Ich denke, gutes Verstaendnis fuer einen Beispielsatz kann besser sein als viele Beispielsaetze (in kurzer Zeit)

Beitrag #44

Aber helfen hunderte fast gleiche Beispielsätze weiter? Wenn ich mal verstanden habe, dass man mit der Hand etwas waschen kann, ist das Thema doch erledigt, oder?

Beitrag #45

Nur mal als Rückversicherung: "wie ich einen hier im Forum getroffen habe?" Sollte ich mich angesprochen fühlen müssen? Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass der Inhalt eines gewissen seinerzeitigen PN-Austausches seinen grenzenlos verzerrten Niederschlag in dem Absatz, dem das Zitat entnommen ist, gefunden haben mag. Aber es muss sich ja auch nicht alles in der Welt auf mich beziehen, deswegen die Nachfrage.

Nemeaeus.

Beitrag #46

moustique, es geht hier einfach darum, dass der "Kampf" nach Qualitaet vielleicht besser ist als Quantitaet.
Ich meine es nicht boese, aber wenn deine "Technik" so erfolgreich waere, koenntest du dann nicht schon fliessend Japanisch...?

Beitrag #47

@ moustique - ich versteh auch nicht so ganz, worum es dir geht.

Träumst du von einer riesigen Datenbank, in der es zu jedem japanischen Wort zig Anwendungsbeispiele und Beispielsätze in romaji gibt?
Und weil es das nicht gibt, möchtest du das machen, und suchst Leute, die daran mitarbeiten?
Und jeder, der so verbohrt ist, Japanisch mit Kanji lernen zu wollen, ist ein Zombie?
So in etwa?

Beitrag #48

moustique, fuer Experten mag das wirklich nicht uninteressant sein.
Das Problem ist aber, dass fuer einen Lernenden vielleicht 2 von deinen 1400 Vokabeln pro Wort interessant sind, bzw. sinnvoll.
Man kann wenn man Japanisch reden usw. will sich nicht mit 1400 Vokabeln abrackern, sondern muss sich fuer ein paar entscheiden, die man faehig ist zu verwenden.

Beitrag #49

(10.12.16 02:44)moustique schrieb:  Fuer den Anfang, sind deshalb doch die Lehrbuecher da.
WB sind allgemein da fuer Begriffe zu suchen.

Ich glaube, das ist im Endeffekt der springende Punkt. Wörterbücher sind sehr wichtig und es ist auch wichtig, dass sie umfangreich sind. Sie haben aber eine ganz andere Aufgabe als Lehrbücher. Diese zwei Dinge sollen keine Konkurrenz sein, sondern einander unterstützen.

Beitrag #50

Zitat:Am Ende fragt man sich dann eventuell, was es sonst noch an Zugehoerigkeiten zu diesem Begriff gibt?
Ist es nicht hilfreich, dann den Begriff, -Direktor, -Lehrer, -Kind, -Freund auch noch zu finden?

Irgendwann sollte man in der Lage sein, Sachen zu umschreiben, wenn man das 'genaue' Wort für etwas nicht kennt.

Zitat:Aber seid ihr nicht interessiert, die Begriffe eurer Hobbies zu finden?

Ja schon. Aber ich wäre weniger an einer Masse von Wörtern interessiert, sondern an den Wörtern, die auch tatsächlich benutzt werden. Oder an Zusatzinformationen zu den Wörtern ( z.B. eine ausführlichere Erklärung zu einem bestimmten Wort, Unterschiede zwischen einzelnen Wörtern).

Zitat:In etwa hab ich die 8.000.000 mal gesucht. Das ist doch enorm. Man muesste dann doch zu dem Schluss kommen, man muesste solche Eintraege fliessend lesen koennen. Und dann auch, das noch, nach so vielen Jahren an Erfahrung.........
Eben nicht.

Verwechselst du nicht 'Lernen' und 'Nachschlagen'?
Wenn ich ein Wort 5 mal nachschlage, aber nicht lerne, kann ich es noch was weiß ich wie oft nachschlagen. Auf diese Weise bleibt vielleicht mal das eine oder andere Wort zufällig hängen in meinem Hirn, aber richtig lernen ist das halt nicht.

Zitat:Es wuerde mich doch interessieren, um wieviel ihr damit weiter kommt, als mit Anki?

S.o., die Leute nutzen Anki zum Wiederholen von gelernten Wörtern, Kanji etc., aber eher nicht zum Nachschlagen. (Ist zumindest mein Eindruck, ich benutze das ja nicht).