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Die besten Bücher
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gokiburi


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Beitrag #21
RE: Die besten Bücher
Interessant ist an der Niederschrift der beiden Geschichtswerke, daß sie auf Initiative des Kaisers Temmu zum Zweck der Machtsicherung des Yamato-Hauses über Generationen hinweg angefertigt wurden. Bis dahin herrschte auch in Japan die Vorstellung des wechselhaften "Mandats des Himmels" nach chinesischem Vorbild, ebenso kam es bis dahin zuweilen durchaus zu Dynastiewechseln in Japan (Das Ideal der seit ewigen Zeiten ununterbrochenen Kaiserlinie ist also eine Legende).
Ein weiterer Grund (für die Verfassung des Nihonshoki) lag in dem Anliegen, die Stellung des japanischen Herrscherhauses in den Augen Chinas zu behaupten, indem man einen Mythos schuf, der dem chinesischen zumindest gleichkommt. Aus diesem Grund ist das Nihonshoki auch in reinem Chinesisch verfaßt, während die Kompilatorn des Kojiki dieses in modifiziertem Kanbun-Chinesisch schrieben, nicht ganz so gut geeignet zum "Eindruck schinden" beim großen Nachbarn. In vielen Details unterscheiden sich Kojiki und Nihonshoki daher deutlich, der "lebendigere" und deutliche, teilweise ans "Vulgäre" grenzende Stil des ersteren wich dem gehobeneren Ausdruck des letzteren.
Bemerkenswert finde ich, wie "unverfroren" teilweise mit den eigenen Göttern umgegangen wurde, um sie dem Zweck beider Werke anzupassen. Das zeigt sich beispielsweise in der Art und Weise, wie die "Götterpantheone" der Häuser von Yamato und Izumo in Kojiki und Nihongi (unter der Dominanz der Yamato, versteht sich) zusammengefaßt wurden. So wird der Izumo-Gott Susa-no-O dargestellt als ein "ganz ein Schlimmer", der sich nach seinem Rauswurf aus den Götterkreisen plötzlich und unvermittelt zum Wohltäter der Menschen wandelt.
Auch die Triade der Schöpfungsgötter Takami-musubi , Kami-musubi und Ame-no-Minakanushi-no-kami , aus deren Existenz und Lebenskraft die Welt mitsamt all ihren kami ursprünglich entstanden ist, belegt diese Verschmelzung. Jeder der Clan-Mythen von Yamato beziehungsweise Izumo beinhaltete eine zentrale Hausgottheit: Yamato den Takami-musubi und Izumo den Kami-musubi. Beide nehmen in der Schöpfung eine tragende Position ein, lediglich Ame-no-Minakanushi-no-kami (der "Hohe Herr der Hehren Himmelsmitte"), obwohl dargestellt als Hauptgottheit, tritt kaum in Erscheinung. Schon die Dreizahl läßt den Schluß zu, daß hier eine Gottheit von den Chronisten erfunden worden sein könnte, da die himmlische Göttertriade eine in der chinesischen Mythologie häufige Konstellation ist. Die Anzeichen scheinen demnach dafür zu sprechen, daß eine Götterfigur von den Menschen selbständig in den Mythos eingebracht wurde, um diesen den Ansichten einer fremden, nämlich der chinesischen Kultur anzupassen. Auch ihr Name in seiner Bedeutung liefert einen Hinweis auf chinesische Mythologie: Ame-no-Minakanushi-no-kami verkörpert als "Herr der Himmelsmitte" den Polarstern, in der chinesischen Tao-Philosophie Symbol und Sitz des "Großen Einen" - t'ien-huang, ein Wort, welches gleichzeitig ein Begriff für die oberste Gottheit in der chinesischen Mythologie ist: der Himmelskaiser. Die Schriftzeichen 天皇 dafür werden sinojapanisch tennô gelesen, die Bezeichnung für den Kaiser. Demzufolge hat also auch dieser Titel seinen Ursprung eigentlich in der nach Japan eingeführten chinesischen Kultur, ebenso wie der Name der Shintô-Religion selbst: Im "Buch der Wandlungen" (I-ging) bedeutet das Wort shen-tao etwa soviel wie "göttliches Walten" oder den "Weg" des Himmlischen Herrschers.
Interessant ist, daß bis ins 20. Jahrhundert hinein die offizielle Geschichtsschreibung sich auf diese Werke stützte. Lange Zeit galt vor allem das Nihonshoki als offizielle Geschichtsschreibung, auch wenn die Inhalte natürlich keineswegs wissenschaftlich historisch nachweisbar sein konnten. Als der japanische Historiker Tsuda Sôkichi von 1913 bis 1933 in verschiedenen Arbeiten veröffentlichte, daß die Geschichtsaufzeichnung beider Chroniken "historisch wertlos" sei, verletzte er damit die Würde der Kaiserfamilie und wurde zusammen mit seinem Verleger zu einer dreimonatigen Gefängnisstrafe verurteilt, während viele seiner Werke verboten wurden...

gokiburi, der dazu Nelly Naumanns "Mythen des alten Japan" empfiehlt und darüber hinaus überlegt, ob es sich lohnt, hier einen eigenen Thread zu Shintô anzulegen.
kratz

♪♪あぁ蝶になる、あぁ花になる、
恋した夜はあなたしだいなの、♪♪
あぁ今夜だけ、あぁ今夜だけ、
もうどうにもとまらない!!! ♪♪  山本リンダ
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.07.04 12:27 von gokiburi.)
13.07.04 21:15
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Koorineko


Beiträge: 913
Beitrag #22
RE: Die besten Bücher
Super Analyse, goki

Shinto! Aua ja, bitte einen Thread machen grins
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.07.04 21:31 von Koorineko.)
13.07.04 21:20
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Koorineko


Beiträge: 913
Beitrag #23
RE: Die besten Bücher
Die besten Bücher Koori´s japanische Top 200 Bücherliste
Nr. 175 - Aoyama Shundo (青山俊道): Pflaumenblüten im Schnee (禅の種子尼の思い出)

[Bild: aoyama1.jpg] Die japanische Zen-Meisterin Shundo Aoyama ist weit über ihr Heimatland hinaus für die warmherzig-kluge Weise bekannt, mit der sie buddhistische Inhalte vermittelt. Ausgehend von den immer währenden Fragen nach dem Umgang mit Freude und Leid, Liebe und Hass, Leben und Tod beschreibt sie in lebensnahen Geschichten Alternativen zum hektischen, von Konkurrenz bestimmten modernen Leben - die Rückkehr zu natürlicher Einfachheit, die Harmonie in einem größeren Ganzen, ein Wertschätzen der 'kleinen Dinge' des Lebens. Die Leserinnen und Leser erfahren zudem vieles über das traditionelle und moderne Japan - über Klöster, Tempel, Religionen und das alltägliche Leben - aus der Sicht einer klugen Frau.
Shundo Aoyama ist Äbtissin eines japanischen Zen-Klosters.

-----------

Nichts ist belanglos

Der Taxifahrer brummte vor sich hin: »Diese Arbeit ist dermaßen sinn- und wertlos! Trotzdem werde ich mein Leben lang nichts anderes tun. «

Meine Antwort kam völlig spontan: »Was heißt hier sinn- und wertlos? Sie bringen andere Leute dorthin, wo sie hinmüssen, und sind ihnen dadurch Arme und Beine. Ohne Leute wie Sie kämen Leute wie ich nie im Leben zurecht. Ein ausgefuchster Taxifahrer fährt immer so schnell, wie es nur irgend zu vertreten ist, um mich rechtzeitig ans Ziel zu bringen. Ich für mein Teil bin ständig unterwegs, aber einen Regenschirm habe ich nie dabei, weil mir das zu umständlich ist. Der Taxifahrer behütet mich auf angenehme Weise vor dem Regen und bringt mich genau dorthin, wo ich hinwill. Außerdem hilft er mir beim Tragen, nachdem ich immer mit viel Handgepäck unterwegs bin, gleich, ob ich lang oder kurz verreise. Und während ich über keinerlei Orientierungssinn verfüge, finden Taxifahrer sicher den Weg durch alle Gassen, und wenn es sein muß, fragen sie eben. Sie liefern all diejenigen sicher zu Hause ab, die den letzten Zug verpasst haben, vielleicht weil eine Besprechung verschoben wurde oder sie zu viel getrunken haben. Wenn jemand unvorhergesehen ins Krankenhaus muß, kann der Taxifahrer Leben retten. Zur Urlaubszeit oder mitten in der Nacht kann dichoft niemand dorthin bringen, wo du grade hin musst, aber auf das Taxi ist Verlaß. Hand aufs Herz, genau genommen ist die Arbeit, die Sie tun, doch sehr gut. «

[Bild: pflaumenblueten.jpg]Da wir mein Fahrtziel noch längst nicht erreicht hatten, machte ich gleich weiter: »Es ist meine tiefe Überzeugung, daß es unter der Sonne nichts Wertloses gibt, aber auch gar nichts. Vor kurzem hielt ich einen Vortrag in einer Fabrik, in der Uhren und Rechenmaschinen hergestellt werden. Nach dem Vortrag machte der Präsident mit mir einen Besichtigungsrundgang durch die Fabrik. Diese Fabrik beeindruckte mich tief. Ich sah, daß hier Bauteile zusam-
mengesetzt wurden, die man überhaupt nur unter dem Mikroskop sehen kann, und das am Fließband. Diese winzigen Teile werden mit einer Nadelspitze bearbeitet, und wenn sich irgendeines davon auch nur um den Bruchteil eines Millimeters nach links oder rechts verschiebt, geraten die Uhr oder die Rechenmaschine komplett aus dem Takt oder versagen den Dienst. Dabei wurde mir ganz greifbar bewußt, wie unerläßlich doch jedes Teilchen für das Funktionieren
des Ganzen ist. «

Ich spann den Gedanken weiter: »Ein Haushalt funktioniert eigentlich genau nach dem gleichen Prinzip wie diese Uhren; wenn man weiterdenkt, gilt dasselbe für eine Gesellschaft oder ein Land; und wenn man noch weiterdenkt, ist es bei Himmel und Erde und dem ganzen Universum auch nicht anders. Die meisten Leute fällen Urteile über die Dinge, und dabei arbeiten sie mit Begriffen wie hochwertig und minderwertig, wertvoll und wertlos. Aber vom Standpunkt der Wahrheit aus gibt es weder hochwertig noch minderwertig, weder wertvoll noch wertlos. Wo immer wir auch anfangen, die ganze Familie, die gesamte Gesellschaft und das ganze Universum, alles greift an allen Stellen haargenau ineinander. Unser Standpunkt ändert sich dramatisch, wenn wir erst einmal aufwachen und die Kluft zwischen den beiden Einschätzungen erkennen: der einen, die fälschlicherweise unsere eigene Arbeit für eine vernachlässigbare und mechanische Sache hält, und der anderen, der gemäß unser gesamtes Handeln gewissermaßen Himmel und Erde trägt, und zwar in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Die Legende erzählt, Shakyamuni Buddha habe mit einer Hand nach oben und mit der anderen nach unten gezeigt, als er geboren wurde. Vielleicht wissen Sie auch, daß er dabei sagte: >Ich allein bin geehrt in Himmel und Erde. < Damit wollte er nicht sagen, daß er besonders viel Wert habe. Er wollte sagen, daß jedes fühlende Wesen wertvoll ist. Jede Person, jede Tätigkeit, jede Blume, jeder Vogel, alles Leben ist ein großes Geschenk von Himmel und Erde, ob das den Betroffenen jetzt klar ist oder nicht.« Genau genommen war es wohl ziemlich anmaßend von mir, dem Taxifahrer so lange solche Sachen zu erzählen, aber er hörte mir aufmerksam zu. Und ich freute mich, als er sagte: »Was Sie gesagt haben, stimmt mich zuversichtlich. Ich werde mein Bestes versuchen.«

Geschichte aus "Pflaumenblüten im Schnee" von Shundo Aoyama
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.04 20:10 von Koorineko.)
16.07.04 23:45
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Koorineko


Beiträge: 913
Beitrag #24
RE: Die besten Bücher
Die besten Bücher Koori´s japanische Top 200 Bücherliste
Nr. 156 - Ôe Kenzaburô (大江健三郎): Eine persönliche Erfahrung (個人的な体験)

[Bild: kenzaburo.jpg] Ôe Kenzaburô, geboren 1935, gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Autoren Japans. Sein Werk - Romane, Erzählungen, Essays - wurde mit zahlreichen Ehrungen ausgezeichnet, darunter mit dem begehrten Tanizakipreis und 1994 mit dem Nobelpreis für Literatur.

-----------

Ôe Kenzaburô - Eine persönliche Erfahrung



Vorbei der Traum von Afrika. Seit langem schon war Bird um die schöne Afrika-Karte im Schaufenster der Buchhandlung herumgeschlichen - für ihn ein Symbol der Reisen, die er eines Tages unternehmen würde. Doch nun lag seine Frau mit Wehen im Krankenhaus. Wer für Frau und Kind zu sorgen hat, dem bleibt für Träume nicht mehr viel Gelegenheit. Noch dazu von dem kleinen Gehalt, dass Bird als Lehrer nur bezog.

Aus Trotz kaufte er die Landkarte trotzdem - und widerstand dafür der Versuchung, die nervöse Anspannung des Wartens mit Whiskey zu erleichtern. Und endlich kam er, der erwartete Anruf seiner Schwiegermutter - doch die erwartete Erleichterung und Freude suchte man in ihrer Stimme vergebens. Er solle kommen, so rasch als möglich, wurde ihm beschieden. Und im Krankenhaus erfuhr er dann auch den Grund dafür: Sein Kind war mit einer Missbildung zur Welt gekommen.

Ein Monster, ein Kind mit einem Wasserkopf. Kaum Überlebenschancen, und wenn, dann ist das Kind mit Sicherheit behindert, würde maximal den Bewusstseinsstatus einer Pflanze erringen. Und doch: das Kind lebt, es kann nicht einfach getötet werden. Ja, es wird auch in eine Spezialklinik verlegt, wo man es eventuell operieren kann.

[Bild: erfahrung.gif]

Völlig verstört begleitet Bird das Baby in die Spezialklinik, führt ein Gespräch mit dem Oberarzt; und dieser eröffnet ihm eine Möglichkeit, die Bird als Chance sieht, der Falle doch noch zu entkommen. Man könne das Kind zwar nicht töten - aber man könne die nötige Nährstoffzufuhr so weit einschränken, dass es wahrscheinlich innerhalb weniger Tage sterben würde.

Kein Platz scheint Bird jetzt noch sicher - bis auf das Haus einer alten, exzentrischen Freundin, zu der er sich mit einer Flasche Whiskey bewaffnet begibt. Er erscheint betrunken vor seinen Schülern, wird entlassen, und hier, als er glaubt, gar nicht mehr tiefer sinken zu können, bietet ihm die alte Freundin an, seine Träume für ihn zu verwirklichen. Er muss sich nur nach dem Tod des Kindes von seiner Frau scheiden lassen, dann würde sie mit ihm reisen, wohin er will...
Quelle: Die-Leselust.de



Kenzaburo Oe - Eine persönliche Erfahrung
Roman. Suhrkamp, 240 Seiten, ISBN: 3518383426
Ersch. 1964 unter dem Titel "Kojinteki na taiken"
Aus dem Japanischen 1972 von Siegfried Schaarschmidt

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.04 20:30 von Koorineko.)
29.10.04 20:27
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Anonymer User
Gast

 
Beitrag #25
RE: Die besten Bücher
Bitte bitte auf jeden Fall Yasunari Kawabata.
Er ist der Nobelpreisträger 1968, schade das ihn dennoch keiner kennt augenrollen
Und Yukio Mishima, er war auch dreimal nominiert, aber es hat wohl nicht sollen sein.
Als ich zum ersten Mal bücher von ihnen gelesen habe, dachte ich sofort "sowas schönes hab ich noch nie erlebt!" rot
09.06.05 21:17
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Anonymer User
Gast

 
Beitrag #26
RE: Die besten Bücher
Bitte bitte auf jeden Fall Yasunari Kawabata.
Er ist der Nobelpreisträger 1968, schade das ihn dennoch keiner kennt augenrollen
Und Yukio Mishima, er war auch dreimal nominiert, aber es hat wohl nicht sollen sein.
Als ich zum ersten Mal bücher von ihnen gelesen habe, dachte ich sofort "sowas schönes hab ich noch nie erlebt!" rot

Mit freundlichen Grüßen,
A.
01787400266@gmx.net
09.06.05 21:18
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Chihiro


Beiträge: 8
Beitrag #27
RE: Die besten Bücher
Hallo!

Ich wollte fragen, ob jemand das Buch "Wie war´s in Japan?" gelesen hat und wie er es fand? Viele Seite hat das Buch denn?

Viele Grüße
Chihiro
23.06.05 10:16
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japankatze


Beiträge: 280
Beitrag #28
RE: Die besten Bücher
Wenn du noch nie in Japan warst, ist das Buch vielleicht ganz interessant, ansonsten: es werden wieder nur die üblichen Klischees abgearbeitet. Guck dir doch mal bei Amazon die Rezensionen an:

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/38...06-3532833

Seitenzahl? Ich glaube, es waren ziemlich wenige, man hat das Buch in einer Stunde durch. Aber es kostet ja auch nur 6 Euro...
23.06.05 13:22
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Chihiro


Beiträge: 8
Beitrag #29
RE: Die besten Bücher
Hallo!

@japankatze: Vielen Dank für deine Antwort!
Also wenn das Buch ehr nicht´s für Leute ist, die schon in Japan waren, dann brauche ich es mir auch nicht zu kaufen.

Naja dann werd ich mal weiter suchen!
Vielen Dank!

Chihiro
24.06.05 05:54
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edokko


Beiträge: 188
Beitrag #30
RE: Die besten Bücher
wollte mir die Top200 auch mal anschauen - weiße Seite - gibt's diese tripod-Seite überhaupt noch?
26.06.05 16:33
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Die besten Bücher
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