Beitrag #6
RE: Übersetzungshilfe bzw. -kontrolle für einen kleinen Brief
Vielen Dank an undvogel, Saruyama_Etehachi und L4D für die Verbesserungsvorschläge und Hinweise.
@Saruyama_Etehachi: Auch wenn ich dein Vorschlag im Ganze nachvollziehen kann, wäre ich mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl nicht auf diese Form gekommen. Dennoch vielen Dank für deine Übersetzung. Ich werde sie dazu verwenden, um mich mehr mit den enthaltenen Grammatik zu befassen.
@L4D: Dein letzter Absatz sagt aus, wovon ich auch ausgehen werde. Auch wenn ich mich dabei unwohl fühle, in dem ich die Landwirte nicht in der gebührlichen Höflichkeit anschreiben werde kann.
Vielleicht hätte ich es im ersten bzw. zweiten Post erwähne sollen, dass ich mit meinem Brief mein aktuelles Niveau darstellen möchte, auch wenn dies unhöflich wirken könnte (wohle eher es tut). Ich werde mir auch gezielt Gastgeber suchen, die explizit erwähnen, dass sie auch Woofers nehmen, die keine Probleme damit haben, falls diese nur einfaches bzw. unvollständiges Japanisch in der Lage zu sprechen sind.
Ich habe mich ein bisschen über die Art und Weise wie man japanische Briefe verfassen sollte, beschäftigt. Aber nach einer gewissen Zeit habe ich einfach feststellen müssen, das dies aktuell noch mein Niveau übersteigt, besonders die Komplexität der Höflichkeitsstufen bzw. -formen und -floskeln, etc. Ich habe mich schon passiv mit einige Formen befasst, dennoch wird es wohl noch die nächsten Monaten brauchen, bis ich mich etwas in diese eingearbeitet haben werde.
Daher wäre ich sehr dankbar, wenn ihr mir vielleicht noch ein paar Tipps geben könntet, wie ich den Brief so ergänzen könnte, dass der potenzielle Gastgeber dadurch nicht ganz so erschlagen wird. Ich habe es ja schon versucht, in dem ich mich für den nicht passenden Sprachgebrauch entschuldigen möchte.
Gruß, Meshi.
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