Ich muss meinem Vorredner im Prinzip Recht geben.
Grundsätzlich hilft es ja (am Anfang), wenn man sich beim lernen einer Sprache mit Vergleichen zur eigenen Sprache bedient.
Z.B. in dem ich ha/ga = Nominativ, no = Genitiv etc. etc. setze,
jidôshi = intransitiv, tadôshi = transitiv.
Dass der Vergleich zweier Sprachen mit den grammatikalischen Begriffen niemals genau ist (außer man bewegt sich auf höchstem akademischen Niveau und arbeitet mit entsprechendem Vokabular), liegt auf der Hand.
Allein die Verben der Deutsche Sprache und ihre Vielzahl an Modi und Aktionsarten macht es schwer, einen Vergleich anzustellen.
Aber was solls.......... Wir wollen ja ne Sprache lernen und keine Grammatikexperten werden ........
Vielleicht kann man sich als "Krücke" einfach folgendes merken:
jidôshi = selbst bewegend
tadôshi = andere(s) bewegen (also quasi ein Objekt)