Zitat: Dann kommen die apokalyptischen Reiter zu dir nach Hause und leiten den Untergang der Welt ein
Ups. Ihr habt ja komisches Spielzeug. Also, Nia, dann nicht an die Tür gehen wenns klingelt, gell!!
Und diese Funktion (dass es immer mehr wird was man wiederholen muss) kann man nicht abstellen? Das würde mich eher demotivieren als anspornen. (Kann mir aber auch vorstellen, dass es andere Leute motivieren kann, wie bei RedSunFX).
Generell tue ich mich auch schwer mit dem Merken von japanischen Wörtern. Kann nur der Meinung zustimmen, dass es etwas besser geht, wenn man denen im Kontext begegnet. Und dann den Text ganz oft wiederholen, laut lesen. Danach packe ich mir erst diejenigen, die ich mir merken will, auf Vokabelkärtchen.
Den Hinweis von TCJN finde ich auch wichtig; Wörter, die einem etwas bedeuten, zu denen man einen Bezug hat, lassen sich oft besser merken.
Zitat: Ich stehe jetzt nämlich vor dem Problem, dass das lang als größte Schwierigkeit geglaubte Kanjilernen gar nicht das Nadelöhr ist, sondern ich mit dem kontextbezogenen und anwendungsnahen Vokabellernen nicht die richtigen Tools (Literatur, Apps etc.) gefunden zu haben scheine.
Welche Literatur hast du denn? Ist das etwas, das dich wirklich interessiert und womit du viel Zeit verbringen magst?
Dieses 'kontextbezogene Wörterlernen' funktioniert bei mir nämlich überhaupt nicht, wenn ich den Kontext nicht so prickelnd finde.