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Meine Japan Erfahrungen!
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Tempo


Beiträge: 3
Beitrag #41
RE: Meine Japan Erfahrungen!
Lori, Lesen lernen!
Wer sagte denn, dass es in Deutschland nichts leckeres zu essen gäbe? Außerdem sprach ich vom Durchschnittsdeutschen, einem Idealtypus also.
Auch den "In Japan ist es ja so viel besser"-Tonfall kann ich bei mir nicht erkennen, da ich nur von der deutschen Küche redete. Und ja, auch wenn es Gerichte gibt, die wirklich schmecken, weil man mit ihnen aufgewachsen ist, stinkt die deutsche cuisine im Vergleich zur asiatischen (Sammelbegriff für die Reichhaltigkeit) in Sachen Vielfalt, Präzision, Zubereitungsmethoden etc. so richtig ab. Selbst innerhalb Europas gehört Deutschlands Küche zu den mit Abstand uninnovativsten Küchen. Ich spreche immer noch vom Durchschnittsdeutschen! Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass es in Deutschland mit die meisten Sterne-Restaurants gibt. Doch wo haben die Köche alle gelernt? ^^
Na vielleicht ändert sich dieses "Essen=Überleben"-Bewusstsein ja bald. Als ich letztes Jahr für drei Wochen nach Deutschland zurückfuhr, durfte ich zu meiner Überraschung feststellen, dass sog. 'Kochshows' hoch im Kurs liegen. Auch nur pure Unterhaltung, aber vielleicht mit dem positiven Nebeneffekt, dass nach ein paar Jahren die Leute für Essen sensibilisiert werden.
11.01.09 05:36
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Shiroi


Beiträge: 17
Beitrag #42
RE: Meine Japan Erfahrungen!
Um auch noch mal auf das Warikan zurückzukommen. Auch wenn ich es selbst nicht sehr mag, würde ich es nicht als Unsitte bezeichnen (schließlich machen's ja alle Japaner so *lol*). Jede Kultur hat ihre eigene Art - dagegen sag ich auch gar nichts. Solange Warikan in einem vernünftigen Rahmen bleibt ist es ok - was für mich bedeutet, dass ich unter guter Überlegung nur mit den Leuten weggehe, bei denen ich auch mit einem Teilen der Rechnung einverstanden bin. Sprich: Je nach Budget entscheide ich wann und mit wem ich weggehe.

Jedoch kommt es eben manchmal vor, dass man sich in der Lage sieht mehr oder weniger freiwillig mit gewissen Personen wegzugehen. (Siehe der Fall, der mir passiert ist. Das waren alles Leute, die ich das erste Mal getroffen habe). Normalerweise würde man in einer solchen Situation - vor allem Japaner! Noch dazu beim ersten Treffen! - auf den anderen Rücksicht nehmen, was in meinem Fall nicht geschehen ist. Sitten und Gebräuche fremder Länder zu respektieren ist schön und gut - nur sollte man dabei die eigene Identität und Meinung nicht vergessen. Ob jetzt die japanische Art oder die deutsche Art die richtige ist, sei jetzt mal dahingestellt - jedoch finde ich es wichtig in gewissen Situationen mit den eigenen Bedenken nicht zurückzuhalten. (Ob ich nun von den anderen nach allem noch mal irgendwann eingeladen werde oder nicht, weiß ich nicht. Im Grunde ist es egal, da ich meinerseits keinen Wert darauf lege, unsere Beziehungen zu vertiefen)

Ich will damit sagen, dass ich -auch wenn ich kein sonderlicher Fan davon bin - den Warikan-Brauch durchaus respektiere. Wenn ich weiß, dass ein Abend mit Freunden mit so-und-so-viel kostet, kann ich mich vorher drauf einstellen und geh halt nur dann, wenn ich's für sinnvoll halte bzw. auch in einer Gesellschaft bin, in der es Spaß macht, miteinander zu essen und zu trinken. Was ich allerdings nicht mag, ist es, wenn die Stimmung in der jeweiligen Gesellschaft einfach nicht besonders toll ist, man sich am Abend eher langweilt denn amüsiert und am Ende noch mal eine fette Rechnung oben drauf bekommt. Oder wenn man durch den Warikan-Brauch in Situationen (im Extremfall wie in dem Beispiel zuvor) gebracht wird, in denen man sich von anderen ausnutzen lassen muss.

Meiner Meinung nach kommt es immer auf die Person selbst an, ob sie auf gutem oder schlechtem Fuß mit dem Warikan steht. Während manche ihr Geld in irgendwelche Sammlungen investieren, gehen andere gern auswärts essen, wieder andere verwenden ihre Geld vielleicht lieber um in der Welt rumzureisen und nochmal andere sparen lieber, um sich irgendwann mal ein eigenes Häuschen am Meer kaufen zu können. Ich glaube, das ist alles eine Frage der Prioritätensetzung... grins
14.01.09 21:58
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zongoku
Inaktiv

Beiträge: 2.973
Beitrag #43
RE: Meine Japan Erfahrungen!
So und nun sind alle gewappnet, wenn sie rueber fahren.
Und genau auf solche Erfahrungen baut dieser Beitrag, genannt Thread auf.
Eben damit man auf gewisse Umstaende schon vorher aufmerksam gemacht wurde und nicht unter die kalte Dusche muss.

Genau eure Erfahrungen werden, oder koennen den zukuenftigen Besuchern damit helfen.
So sind zB. auch von Wichtigkeit, zu wissen, ob man geraeuschvoll essen kann, bzw. muss.
Oder was man auf keinen Fall tun soll.

Wie verhaelt man sich in einem Schrein, wenn man einen besuchen will?
Auch wenn man einer anderen Religion angehoert, denke ich ist es doch von Interesse, dass man solche Orte aufsuchen moechte.
Interesse und auch Neugierde. Beten kann man sowieso ueberall, da Gott auch ueberall ist.

Weiter so.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.09 22:55 von zongoku.)
14.01.09 22:54
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Shino
Ex-Moderator

Beiträge: 2.329
Beitrag #44
RE: Meine Japan Erfahrungen!
(14.01.09 22:54)zongoku schrieb:...zu wissen, ob man geraeuschvoll essen kann, bzw. muss. ...
Na ja, man muss in Japan bestimmt nicht geräuschvoll essen - das habe ich zumindest noch nicht erlebt.

Aber mal eine kleine Anekdote aus einem meiner Lieblingsfilme "Tampopo":

Da sitzen einige Japaner in einem Restaurant zusammen und die Leiterin erklärt den Übrigen, dass man in Europa unbedingt darauf achten muss, beim Essen keinen einzigen Mucks von sich zu geben. Und so macht sie es den erstaunten Zuhören denn auch anhand eines Nudelgerichtes vor, stilvollendet und nahezu geräuschlos. Danach dürfen sich alle daran versuchen, ihre Nudeln möglichst geräuscharm in ihren Mund zu befördern, was ihnen nicht immer gelingen will und zu einigen unfreiwillig komischen Momenten führt. Diese Szene wurde, glaube ich, nicht mit Musik untermalt, man hört also nur die Versuche, leise Spaghetti (oder Nudeln) zu essen.

Dann betritt ein Europäer das Restaurant und bestellt sich - war ja klar - Nudeln und schaufelt sich diese laut schlürfend und schmatzend in den Mund. Die japanische Gesellschaft ist erstaunt, alle schauen zu ihrer Lehrerin herüber und nach und nach fangen alle an, ihre Nudeln wie gewohnt geräuschvoll zu genießen grins

Ich liebe diese Szene grins

Anfangs mutete es für mein Empfinden tatsächlich seltsam an, wenn sich ein Angestellter in seinem schwarzen Arbeitsanzug mit Krawatte in einem Restaurant an meinen Nebentisch setzte und seine Suppe geräuschvoll auf aß. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, aber ich kann es einfach nicht.

Trotz aller Bemühungen habe ich es bis jetzt noch nicht geschafft, es den Japanern gleich zu tun. Geräusche kann ich zwar schon produzieren, aber irgendwie schaffe ich es nicht, die Nudeln während dieses Vorganges schnell so stark abzukühlen, dass ich sie so schnell essen kann, wie die Japaner.

Und vor allem: Ich verteile die Suppe (ich liebe Ramen) beim Schlürfen immer überall um mich herum: Auf mein Hemd, meine Hose, um die Schüssel herum und wer weiß sonst noch wo rot , während die Plätze der Japaner meistens verhältnismäßig sauber bleiben. Da half es mir bis jetzt auch nicht, die Stäbchen zur Hilfe zu nehmen, um die Nudelenden zu fixieren, wie ich es mir bei Japaner abgeschaut habe. Außerdem essen viele Japaner im Allgemeinen - ob Männlein oder Weiblein ist hier egal - Nudelsuppen in einer Geschwindigkeit, dass mir schwindelig wird (vielleicht esse ich allgemein aber auch einfach eher langsam...)

Vielleicht gibt´s ja hier jemanden, der damit erfahrener ist?

Übrigens: Zu dem Thema "Worauf sollte ich während meines Japanbesuches achten" gibt es bestimmt schon viel im Forum, auf jeden Fall im Internet...deswegen sind hier die ganzen üblichen Tipps, wie z. B. nicht die Stäbchen in die Reisschale zu stecken oder Essen nicht von Stäbchen zu Stäbchen weiterzureichen (um beim Thema Essen zu bleiben) etc. wohl noch nicht gefallen, denke ich. Ich habe den Thread eher als persönlichen Erfahrungsaustausch aufgefasst.

人生に迷うときもあるけど笑っていれば大丈夫
14.01.09 23:25
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Lori


Beiträge: 533
Beitrag #45
RE: Meine Japan Erfahrungen!
Zitat:[i]Shino schrieb am 15.01.2009 07:25
Und vor allem: Ich verteile die Suppe (ich liebe Ramen) beim Schlürfen immer überall um mich herum: Auf mein Hemd, meine Hose, um die Schüssel herum und wer weiß sonst noch wo rot , während die Plätze der Japaner meistens verhältnismäßig sauber bleiben. Da half es mir bis jetzt auch nicht, die Stäbchen zur Hilfe zu nehmen, um die Nudelenden zu fixieren, wie ich es mir bei Japaner abgeschaut habe. Außerdem essen viele Japaner im Allgemeinen - ob Männlein oder Weiblein ist hier egal - Nudelsuppen in einer Geschwindigkeit, dass mir schwindelig wird (vielleicht esse ich allgemein aber auch einfach eher langsam...)

Vielleicht gibt´s ja hier jemanden, der damit erfahrener ist?

Jo! Ich liebe Ramen. Mit der Zeit schafft man es, weniger zu kleckern. Ich versuche aber garnicht erst moeglichst geraeuschvoll zu essen, wozu auch. Letztens hat meine Freundin erstaunt festgestellt, wie schnell ich meine Ra-men gegessen habe *stolz*

(15.01.09 05:58)Shiroi schrieb:Warikan in einem vernünftigen Ra-men

*kicher*

http://japanbeobachtungen.wordpress.com

15.01.09 01:16
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Zelli


Beiträge: 382
Beitrag #46
RE: Meine Japan Erfahrungen!
(14.01.09 23:25)Shino schrieb:...deswegen sind hier die ganzen üblichen Tipps, wie z. B. nicht die Stäbchen in die Reisschale zu stecken oder Essen nicht von Stäbchen zu Stäbchen weiterzureichen (um beim Thema Essen zu bleiben) etc. wohl noch nicht gefallen, denke ich.

Na Gott sei Dank! Diese "Tipps" haben nämlich irgendwelche Sichauskenner von irgendwelchen anderen Experten abgeschrieben, die das wiederum mal in einem Film mit Tom Selleck gesehen hatten augenrollen

Hier noch ein richtiger Tipp: Bei längeren Aufenthalten am ersten Tag in ein 100Yen-Shop gehen und kleines Stofftuch zum Hände abtrocknen kaufen.
16.01.09 09:50
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Shino
Ex-Moderator

Beiträge: 2.329
Beitrag #47
RE: Meine Japan Erfahrungen!
(16.01.09 09:50)Zelli schrieb:Na Gott sei Dank! Diese "Tipps" haben nämlich irgendwelche Sichauskenner von irgendwelchen anderen Experten abgeschrieben, die das wiederum mal in einem Film mit Tom Selleck gesehen hatten augenrollen
...hmm, das verstehe ich nicht. kratz Was hat Tom Selleck damit zu tun? Ich habe tatsächlich beides erlebt und bin freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen worden, dass man das so nicht macht - ähnlich einem Kind, welches hier das Messer oder den Teller ableckt. Meinst du, das wären keine "richtigen" Tipps?

Ich wollte damit eigentlich nur auf Zongokus Aussage eingehen, dass sich mit diesem Thread andere auf ihren Japan-Besuch vorbereiten könnten und zum Ausdruck bringen, dass es da noch viel mehr gibt, das allerdings, wie du schon richtig angemerkt hast, zu Hauf im Internet und auch hier im Forum geschrieben steht und wir in diesem Thread eher von unseren eigenen, persönlichen Erfahrungen berichten.

(16.01.09 09:50)Zelli schrieb:Hier noch ein richtiger Tipp: Bei längeren Aufenthalten am ersten Tag in ein 100Yen-Shop gehen und kleines Stofftuch zum Hände abtrocknen kaufen.
Stimmt, oder man nimmt überall, wo sie einem angeboten werden, die Werbetaschentücher an - das spart einem auch so manche 100 Yen, wenn man mal auf eine öffentliche Toilette muss. Toiletten sind zwar in Tokio zumindest größtenteils umsonst (habe erst eine gefunden, für welche man bezahlen musste - und zwar im Restaurantbereich des Lumine-Kaufhauses, Tokio/Shinjuku), aber manchmal muss man sich eben für 100 Yen Taschentücher zum Abtrocknen der Hände kaufen, wenn man keine dabei hat. Meistens jedoch waren recht starke und moderne Lufttrockner angebracht.

Allgemein ist mir das während meiner Japan-Besuche (so zwischen Nikko und Kyoto) aufgefallen: Öffentliche Toiletten sind meistens kostenlos und meistens sauber - zumindest nach meiner Erfahrung. Besonders in großen Kaufhäusern, aber auch in kleinen Läden (wo man einfach fragen kann, ob man die Toilette benutzen darf), gibt es die von mir bevorzugten High-Tech-Toiletten - selbst auf dem Land habe ich sie angetroffen, fast überall sauber (klar, es gab auch Ausnahmen, besonders in bestimmten Stadtteilen Tokios zwinker ) und vor allem kostenlos. Wenn ich mir überlege, dass ich in Deutschland für jedes Dreckloch (sorry, aber so ist es nun Mal) bis zu 1€ und mehr bezahlen muss...das habe ich in Japan als wirklich angenehm empfunden.

Übrigens, ein kleiner Blick in einen wirklich schönen 100-Yen-Shop:

   

Der ganze Shop sah wirklich überall so aus - allerdings ist er auch eine Ausnahme, die anderen sehen eher wie hiesige 1€-Shops aus.

人生に迷うときもあるけど笑っていれば大丈夫
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.04.10 13:29 von Shino.)
16.01.09 17:26
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Zelli


Beiträge: 382
Beitrag #48
RE: Meine Japan Erfahrungen!
(16.01.09 17:26)Shino schrieb:...hmm, das verstehe ich nicht. kratz Was hat Tom Selleck damit zu tun? Ich habe tatsächlich beides erlebt und bin freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen worden, dass man das so nicht macht - ähnlich einem Kind, welches hier das Messer oder den Teller ableckt. Meinst du, das wären keine "richtigen" Tipps?

"Mr. Baseball" hat das im gleichnamigen Film gemacht. Für mich sind diese Hinweise von ähnlicher Qualität wie "Beim Ablegen von Messer und Gabel ist darauf zu achten diese nicht senkrecht ins Brot zu stecken!" Soll heißen, man würde gar nicht auf die Idee kommen so etwas zu tun, wenn es nicht explizit im Reiseführer erwähnt würde.
16.01.09 21:09
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Shino
Ex-Moderator

Beiträge: 2.329
Beitrag #49
RE: Meine Japan Erfahrungen!
Na ja, ich bin halt ein Bauer und habe keine Manieren, deshalb ist es mir ja auch (aus Versehen) passiert - obwohl ich es vorher wusste. Vielleicht habe ich aber auch zuviel Magnum geschaut zwinker

Aber im Ernst: Es war aber auch kein 'Beinbruch' und ich musste nicht in die Ecke zwinker

Dein Vergleich hinkt, denn

1. hat das Hineinstecken von Messer und Gabel in einen Laib Brot in Deutschland (zumindest) keine tiefere Bedeutung (PDF, Seite 6) und
2. sind Stäbchen für uns ein ungewohntes Hilfsmittel der Nahrungsaufnahme. Da können einem schon ganz reflexartig Ideen kommen, die man mit Messer und Gabel nicht unbedingt durchführen würde.

Deshalb haben diese Hinweise durchaus ihre Berechtigung, finde ich, und nur, weil sie auch in einem Film vorkommen (den ich leider? nicht kenne), in dem Herr Selleck mitspielt, heißt das nicht, dass sie falsch oder von schlechter Qualität sein müssen (in diesem Fall stimmen sie sogar). Allerdings frage ich mich auch, welche Qualitätsstufen im Hinblick auf Hinweise für Gebräuche und Sitten eines Landes es gibt?

Ein Taschentuch im 100 Yen-Shop kaufen ++ wertvoll
Essen nicht von Stäbchen zu Stäbchen weiterreichen -- witzlos, ohne Wert?
Stäbchen nicht in eine Schale Reis stecken -- witzlos, ohne Wert?
Gemeinschaftliche Schalen nur mit dem anderen Ende der Stäbchen nehmen oder speziell dafür vorgesehene Stäbchen (otoribashi? habe ich leider vergessen) verwenden -- witzlos, ohne Wert?

Warum?

Aber lass mal stecken, das führt ja eh zu nix, unsere Meinungen haben wir ja kundgetan, oder?

人生に迷うときもあるけど笑っていれば大丈夫
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.01.09 21:54 von Shino.)
16.01.09 21:30
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zongoku
Inaktiv

Beiträge: 2.973
Beitrag #50
RE: Meine Japan Erfahrungen!
http://www.topreiseinfos.com/japan.html#
http://www.lutz-reis.de/japan/wissenswertes.htm
weiteres Material ergoogeln mit
wissenswertes +japan

Nase nicht putzen. Nase hochziehen um zu zeigen, dass man sich im Griff hat.
Schluerfen der Suppe und sonstiger Aufnahme der Speisen. (habs selbst erlebt).
Muss man eigentlich ruelpsen, nach dem Essen, wie es in den arabischen Laendern Sitte ist.
Wie isst man ein Huehnerschenkel, wo der Knochen noch dran ist? Darf man das auch mit den Haenden halten?
21.01.09 22:47
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Meine Japan Erfahrungen!
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