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Effektiv Japanisch lernen
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komarunda


Beiträge: 243
Beitrag #81
RE: Effektiv Japanisch lernen
(31.10.12 21:30)Nephilim schrieb:  Doch ich begegnete dem Wort noch viele Male und heute kann ich es ohne Probleme erkennen oder sogar aufschreiben. In Anki habe ich es etwa insgesamt in 200 verschiedenen Beispielsätzen. (Meine Beispielsätzedatenbank liegt jetzt schon bei 4000 Sätze, so langsam bewegt sich das Rad)

Ist zwar irgendwie OT, aber trotzdem muss ich an dieser Stelle einfach mal fragen: rund 200 Beispielsätze mit 悪戯 ? Wenn du das mit jeder Vokabel so machst, müsste deine Gesamtkartenzahl aber weit über 4000 liegen hoho
Wie baust du deine Datenbank eigentlich auf? Ich weiß natürlich, dass es Zeit braucht - hab auch ein selbst erstelltes Anki-Vokabeldeck mit vielen Beispielsätzen, aber das knackt im Moment gerade mal die 1000-Karten-Grenze.

Ansonsten noch, damit es nicht komplett vom Thema weggeht: Kann Nephilim in seinen Aussagen nur so zustimmen. Ich hab auch schon einige Lernformen ausprobiert und neue Wörter so 'on the go' zu lernen klappt einfach am besten.

総天然色の青春グラフィティや一億総プチブルを私が許さないことくらいオセアニアじゃあ常識なんだよ!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.12 09:48 von komarunda.)
01.11.12 09:45
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komarunda


Beiträge: 243
Beitrag #82
RE: Effektiv Japanisch lernen
Trotzdem, wie kommt man bei so einer Methode auf 200 悪戯-Sätze? Da muss man ja schon regelmäßig eine Scherzartikel-Zeitschrift oder so lesen hoho

Hm, interessant, ansonsten gleicht deine Vorgehensweise in gewisser Weise meiner. Ich wende wohl einfach nur weniger Zeit pro Satz auf. In den meisten Fällen hab ich mindestens zwei Beispielsatz-Karten pro neuer Vokabel (einmal Deu-Jap, einmal Jap-Deu). Mehr mache ich nur, wenn das Wort viele Nuancen hat, die man in mehreren Säten abdecken muss.
Bei der Anki-Abfrage in Richtung Jap-Deu konzentriere ich mich größtenteils auf Lesen und Aussprache, d.h. ich versuche den Satz so flüssig wie möglich laut vorzulesen (und natürlich zu verstehen). In Richtung Deu-Jap versuche ich hauptsächlich, den angezeigten deutschen Satz möglichst genau in seine japanische Originalversion zurück zu übersetzen (muss inhaltlich stimmen, Satzstellung etc. ist egal). Dabei geht es dann hauptsächlich um das Schriftliche: Kanji, Jukugo, besondere Ausdrücke. Hier schreibe ich dann auch einige Sachen auf, aber selten den ganzen Satz, sondern nur die 'Kernstücke' wie z.B. die zu lernenden Vokabeln in Kanji.
Bei so Sachen wie eigenartig gelauteten Eigennamen, wirklich strikt schriftsprachlichen Ausdrücken etc. mache ich aber eher weniger Karten. Das gilt auch für Vokabeln aus Liedern - in meinem Deck habe ich lieber nur Ausdrücke, die ich auch im richtigen Leben verwenden will. hoho Solche Sachen streue ich in mein Anki-Deck höchstens ein, wenn mir die Begriffe z.B. beim Light-Novel lesen oft begegnen und ich sie passiv beherrschen will. Aber wenn man sich oft mit Lyrics auseinandersetzt, kann so was in einem separaten Deck natürlich ganz nützlich sein.

総天然色の青春グラフィティや一億総プチブルを私が許さないことくらいオセアニアじゃあ常識なんだよ!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.12 11:21 von komarunda.)
01.11.12 11:19
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mau


Beiträge: 173
Beitrag #83
RE: Effektiv Japanisch lernen
Ihr schreibt viel zu viel. hoho

Was ich, nach viel hin und her, viel Gelesenem und Diskussionen, Selbsterfahrungen und -enttäuschungen gelernt habe:
Jede Lernmethode funktioniert. Und jede Lernmethode funktioniert nicht. Abhängig davon, was für ein Lerntyp dahinter steckt und (was gerne mal vergessen wird!) für welches Ziel gelernt wird.
Das fand ich eigentlich sehr schön an Narutoforevers Postings, er hat deutlich gemacht, was genau ihm wichtig ist.
Natürlich ist es schön, irgendwann mal alles perfekt zu können. Sich in jeder Lebenslage wie ein Muttersprachler zu bewegen. Aber, vieles davon wird man gar nicht brauchen, also muss man es auch nicht zwingend fokussieren.

Es gab mal einen Studenten aus dem - mein Gedächtnis verlässt mich schon wieder, ich glaube es war - arabischen Kulturkreis, der in Deutschland Jura studiert hat und anhand dessen Deutsch gelernt hat. Es war für ihn das wichtige, dass er sich in diesem Fachmilieu hat verständigen können.
Also hat er seine Pizza nach Feierabend genauso bestellt wie er morgens seine Gutachten geschrieben hat, und der Pizzadienst hat sich desöfteren veräppelt gefühlt. Seine Pizza hat er aber dennoch bekommen.

Ich finde es nicht schlimm, wenn jemand unwichtiges aus seinem Lernplan verbannt, und wenn das die Kultur ist, dann ist das vielleicht ein großer Teil, aber er kann dennoch z.B. naturwissenschaftliche Fachpublikationen lesen. Wenn er dann irgendwann eine Japanerin kennen lernt und standesgemäß mit seinen neuen Schwiegereltern reden möchte, wird er vielleicht merken, dass die Kultur doch wichtig für ihn geworden ist und seine Prioritäten verändern. Oder auch nicht.

Oh, Nephilim?
Kannst Du mir mal eine Sache erklären? grins
(31.10.12 21:30)Nephilim schrieb:  Das ist auch einer der Gründe, warum ich Vokabellisten ablehne. Die Wörter sind mir ohne Zusammenhang und ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich die Wörter einmal brauchen werde.
vs.
Zitat:Bei Sätzen schlucke ich einfach alles, was ich begegne. Ob ich es viel brauchen werde oder nicht, ist mir fürs Erste egal.
Warum lehnst Du Wörterlisten von Vornherein ab, während Du Sätze, die die gleichen Eigenschaften besitzen können, völlig vorurteilsfrei behandelst?
Ob ich nun seltene Wörter oder nichtbenutzte Sätze lerne, ist doch eigentlich egal und in beiden Fällen nicht sonderlich zielführend. kratz

Ich bin ein Freund von isoliertem Wörterlernen. Warum? Weil es ja auch ein Gegengewicht zu dem ständigen Predigen von Ganzheitlichem Vokabellernen in Sätzen gibt. grins
Sätze sind in den meisten Fällen zu lange, um sie gesamt zu pauken. Wenn man schlechte Sätze wählt, bringt der Mehrinhalt keine weitere Merkhilfe, sondern verwirrt nur. Wenn mehr als ein Wort im Satz oder die dahinter liegende Grammatik unbekannt oder nicht abrufbar ist, führt das zu unnötigem Aufwand im Gehirn.
Für in beiden Sprachen eindeutige Wörter (ein Hund ist auch in anderen Ländern keine Abart der Kuh) ist isoliertes Lernen also effizienter.
Für alles andere gilt dann wieder: Die richtige Methode zum richtigen Moment.


(01.11.12 10:43)Nephilim schrieb:  Früher habe ich alles noch ganz simpel übersetzt. Doch heute versuche ich immer mehr und mehr auf ein monolinguales Wörterbuch umzusteigen. Deshalb tippe ich nun 大韓民国 in ein monolinguales Wörterbuch ein und es zeigt mir:
「朝鮮半島の38度線以南に、1948年に成立した国。首都ソウル。初代大統領は李承晩。韓国。人口4864万(2010)。→朝鮮 →三十八度線」
Wenn ich es nun verstehe, kenne ich das Wort nun ohne es übersetzt zu haben.
Wenn ich mir zu unsicher bin (Denn die Beschreibungen können manchmal recht komplizierte Wörter beinhalten) suche ich mit meinem JP-DE Wörterbuch auch noch eine übersetzte Bedeutung. Somit bin ich mir dann ganz sicher.

Es kommt ja auch wieder darauf an, was man mit dem gelernten so anfangen möchte. Ein Beispiel, schamlos geklaut:
Wenn jemand ruft "An eagle!", dann bringt es einem wenig, wenn man "ein Adler!" zurückruft, nein. Man sollte im Hirn nur verknüpft haben 'großer Vogel, nach oben gucken!' und vielleicht ein Bild des Tieres, um ihn zu sehen und vielleicht eine passende Antwort darauf erwiedern zu können.
Wenn man aber effizient übersetzen möchte, dann bringt Dir im Kopf nur die Assoziation "ein Adler" etwas. Es bringt Dir nichts, dass Du dann noch weißt, dass das ein großer Vogel ist , denn die Übersetzung "großer Vogel" reicht in diesem Falle nicht, das könnte ja auch ein Falke oder ein Albatross sein.
Extremstes Beispiel dafür war immer mein Latein-Unterricht. Ein Lehrer meinte da mal "nicht interpretieren, nur stupide übersetzen", und ich habe ganze Reden von römischen und griechischen Rednern bestens übersetzt, ohne sie überhaupt gelesen zu haben - die meisten haben ja auch nur verquirlten Mist gelabert.

Ein Englisch-Lehrer meinte, mit der Einsprachigkeit das perfekte Lernmittel gefunden zu haben, und hat uns nur englische Erklärungen zu den Vokabeln gegeben. Nun, nicht nur, dass mein Hirn immer einen riesen Umweg gehen musste, aber was für den einen eine gute Erklärung ist, ist für den anderen eine schlechte.
Was ist denn das Gegenteil von einem Auszubildenden? Ein Fertiggelernter (und wie sagt man das wieder in korrekterem Deutsch)? Der Chef? Ein Meister? Und wenn man den Weg wieder zurückgeht, ist das dann ein Auszubildender oder doch ein Lehrling? kratz
Für mich war es nichts...
01.11.12 12:56
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Nia


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Beitrag #84
RE: Effektiv Japanisch lernen
Zitat:Darum beschwöre ich alle: Habt Spass daran, seid neugierig und stellt die Sprache nicht in Frage und lasst sie ihre Natürlichkeit behalten und zerlegt sie nicht zu stark in grammatikalische Einheiten.

Schöner Satz, Neph. grins

“A poet is a musician who can't sing.”
― Patrick Rothfuss, The Name of the Wind
01.11.12 19:48
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Hellstorm


Beiträge: 3.925
Beitrag #85
RE: Effektiv Japanisch lernen
(01.11.12 13:53)Narutoforever schrieb:  @ Nephilim
Bei einem Wort wie 水族館 funktionert die Sätze-Methode jedoch nicht so gut. Das Wort ist seltengrins 水族館へ行く道を教えてくれます ist der einzige Satz in "meiner" Datenbank und das sagt alles, wo ich bis 100 Seiten mit Sätzen finde.

Ach, wieso soll das so selten sein? 水族館s gibts doch in Japan wie Sand am Meer. Und wenn man mal eins besuchen möchte, braucht man die Vokabel.

Das ist übrigens bei den meisten Vokabeln so: Man mag ja sagen, dass sie nicht häufig sind, aber wenn man über das entsprechende Dingen/Konzept redet, ist es eigentlich völlig egal, ob sie ansonsten selten ist, oder nicht. In dem Moment ist sie plötzlich sehr wichtig.

Dass bei 水族館 die Sätze-Methode nicht gut funktioniert, liegt aber eher daran, dass es ein Nomen ist, was ein Dingen ziemlich gut beschreibt. Da braucht man keine Gebrauchsweise lernen, sondern einfach nur das Wort. Sätze helfen dort allerdings beim Merken. Dein Satz hat jetzt keinen Zusammenhang mit dem Wort (Da könnte auch Bahnhof, Fahrschule oder Restaurant stehen), aber bei so etwas wie 名古屋の水族館に掴まれたイルカがいる funktioniert das vielleicht besser als Merkhilfe.

やられてなくてもやり返す!八つ当たりだ!
01.11.12 20:18
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Nia


Beiträge: 3.793
Beitrag #86
RE: Effektiv Japanisch lernen
Ich kenn nur dieses Pfirsiche und Pflaumen gehören zusammen Zungenbrecher Ding, aber das muss ich abschreiben. Ok umgedreht. Pflaumen und Pfirsiche gehören zusammen. Wobei ich gerne wüsste welches Wort für Pflaume hier verwendet wird. Hab vor ner Weile mal versucht es rauszufinden, habe dann dazu gelernt, dass ume nicht nur Pflaume heißt sondern auch Aprikose.
Aber ein passendes Pflaumenwort habe ich an dem Tag nicht gefunden.

すもももももももものうち。

もも für Pfirsich ist mir klar.

Den Farbwitz verstehe ich ehrlich gesagt nicht.

[edit]Jetzt hab ich ihn doch verstanden.^^

“A poet is a musician who can't sing.”
― Patrick Rothfuss, The Name of the Wind
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.12 20:29 von Nia.)
01.11.12 20:18
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Yano


Beiträge: 2.920
Beitrag #87
RE: Effektiv Japanisch lernen
.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.12 20:59 von Yano.)
01.11.12 20:57
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Horuslv6


Beiträge: 1.829
Beitrag #88
RE: Effektiv Japanisch lernen
,
01.11.12 21:19
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Nia


Beiträge: 3.793
Beitrag #89
RE: Effektiv Japanisch lernen
*guck von Horus zu Yano und von Yano zu Horus*

Das ist dann also das Ende des Threads? ... juuuut. Eine Methode die für einen jeden effektiv ist, gibts wohl auch nicht. Wir sind alle miteinander nun mal unterschiedlich.
Aber trotzdem ist es immer gut verschiedene Möglichkeiten etc. aufgezeigt zu bekommen. Man kann sich ja passendes rauspicken.
Ich habe z.B. nicht gewusst, dass man auf der jisho-seite die hier gelinkt wurde, auch nach Sätzen suchen kann.

Vielleicht werde ich da bald auch ein wenig suchen, da ich aus meinen gesammelten Vokabeln gerne Sätze basteln würde, sobald es die Zeit erlaubt. So nach und nach.
Wobei ich mir jetzt überlegt habe, wie es am sinnvollsten ist.
Angenommen ich habe eine Vokabel wie z.B. sakana und suche auf der Seite rum, bekomme ich nur einen Beispielsatz, ok. Entweder den nehmen oder einen von Tae Kim klauen ('Ist Fisch' etc.^^) oder wo anders suchen.
Aber angenommen man entscheidet sich für einen Satz von der jisho-Seite. So hat man da wohl das gesuchte Wort immer in Hiragana. Sah vorhin jedenfalls so aus, nach kurzem reinschnuppern.
Dann habe ich also einen Satz mit Mischmasch. Den könnte man fürs erste abschreiben.
Den kann ich dann auseinandernehmen. Bekannt/Unbekannt, Aufbau, kann ich das nachvollziehen?
Dann könnte man ihn, zum verständnis, in Hiragana aufschreiben.
Danach könnte man, sich auf Kanji-Suche begeben, und Hiragana in Kanji übersetzen, wobei man natürlich aufpassen muss, das man nicht ein falsches Kanji erwischt.

So scheint mir im Moment der beste Weg.
Aufwändig, dafür das man eigentlich nur einen Satz will. Aber so scheint es mir am sinnvollsten.
Anmerkungen? Also außer Punkte und Striche?

“A poet is a musician who can't sing.”
― Patrick Rothfuss, The Name of the Wind
01.11.12 21:47
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geloeschter user
Gast

 
Beitrag #90
RE: Effektiv Japanisch lernen
(01.11.12 20:57)YANO schrieb:  .




(01.11.12 21:19)Horuslv6 schrieb:  ,



Ihr zwei. Ihr seid echt unmoeglich.
Horuslv6, Du spielst dich hier gelegentlich auf, als waerst du ein Moderator, nur weil Du nicht soo schlecht japanisch sprichst. Du sagst Usern, dass sie "keine unnoetigen Zitate" machen sollen ,und jetzt kommt so ein Beitrag von Dir?
Ausserdem wirfst Du anderen vor, kindisch zu sein, und bist letztendlich der, der mit den Beleidigungen anfaengt. Vielleicht waere eine Forumspause wirklich nicht schlecht fuer einige hier, die Antworten kaemen auch ohne Dir.

Und Yano, du behauptest, Du waerst ein "Sprachmeister", aber anstatt den Anfaengern zu helfen, noergelst Du nur, dass alles so unnatuerlich klingt und man als Anfaenger solche fragen nicht fragen soll, kein japaner wuerde so etwas je sagen, aber ein besserer Vorschlag - darauf warten die Anfaenger vergeblich. Du bist wirklich keine Hilfe fuer irgendwen.


Denkt vielleicht darueber nach, bevor ihr das naechste mal (das japanisch von) jemanden beleidigt.
02.11.12 13:19
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Effektiv Japanisch lernen
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