Ja, mit Anki arbeite ich auch gerne und erfolgreich. Da wende ich aber meist mehr Zeit fürs Vokabeln einstellen auf, als fürs abfragen.
2000 Kanji arbeitet so, dass es etliche kleine Lektionen á 20 Kanji/Vokabeln hat. Du kannst dir frei zusammenstellen, welche Lektionen du in den Pott werfen willst. Die Abfrage läuft dann wie bei Stackz ab: Alle "Karten" liegen in der Mitte. Machst du bei der Abfrage einen Fehler, rutscht die Karte zwei Plätze zurück, hast du sie richtig, rückt sie einen Platz vor. (Keine Ahnung, welches System das jetzt ist...)
Sind alle ausgewählten Karten im vordersten Ordner, ist die Lektion beendet.
Den Vorteil sehe ich halt darin, dass quasi alle Kanji und mehr als 9000 Vokabeln schon enthalten sind - spart eine Menge Arbeit...
Auch wenn das Selbst-eingeben natürlich den Lerneffekt immer noch steigert.
Das geht, wie ich es sehe, bei dem Programm allerdings nicht. Die Zeichen sind aber alle gut lesbar, und die Größe der Zeichen ist nicht das Problem...