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Wie ein Japaner die Deutschen sieht
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客人
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Beitrag #21
RE: Wie ein Japaner die Deutschen sieht
(25.07.14 10:48)Hachiko schrieb:  ..., aber wenn man die Pointe nicht versteht, ...
Wenn Du damit die Aussage "@Firith, Gut geschrieben und gut interpretiert" gemeint hast, dann habe ich da wirklich etwas nicht verstanden, denn auf die bezog sich zumindest meine Kritik an Dir.
25.07.14 11:01
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Woa de Lodela


Beiträge: 1.539
Beitrag #22
RE: Wie ein Japaner die Deutschen sieht
(25.07.14 10:53)Hellstorm schrieb:  Übrigens wo ist das Problem, Bürgerkriegsflüchtlingen in Deutschland zu helfen?

Das ist überhaupt kein Problem und es ist auch völlig richtig, dass man Kriegsflüchtlingen hilft. Die Probleme, die die Migration eben so mit sich bringt, zu ignorieren und als reines "Schichtenproblem" abzutun, halte ich allerdings für gefährlich und falsch. In einem Forum wie diesem sollte bekannt sein, dass Kulturen und Mentalitäten höchst unterschiedlich sein können.

(25.07.14 11:13)Hellstorm schrieb:  Aber genau für so etwas ist doch dann eine vernünftige Sozialarbeit notwendig.

Ja, ist sie, weil vieles schlicht versäumt wurde. In anderen Einwanderungsländern sind solche Maßnahmen gar nicht nötig, die ziehen aber auch andere Migranten an.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.14 11:31 von Woa de Lodela.)
25.07.14 11:13
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Hellstorm


Beiträge: 3.925
Beitrag #23
RE: Wie ein Japaner die Deutschen sieht
(25.07.14 11:00)Hachiko schrieb:  @Hellstorm

Ich glaube nicht, dass Firithfenion übertreibt, denn er kennt das Problem vor Ort und in Berlin gehen die Uhren eben anders
als in einer gutbürgerlich struktuierten Kleinstadt.

Deswegen sage ich ja, dass ich seine Sichtweise auch nicht abstreiten möchte. Allerdings ist es eventuell etwas übertrieben, das auf ganz Deutschland zu übertragen.

(25.07.14 11:13)Woa de Lodela schrieb:  Das ist überhaupt kein Problem und es ist auch völlig richtig, dass man Kriegsflüchtlingen hilft. Die Probleme, die die Migration eben so mit sich bringt, zu ignorieren und als reines "Schichtenproblem" abzutun, halte ich allerdings für gefährlich und falsch. In einem Forum wie diesem sollte bekannt sein, dass Kulturen und Mentalitäten höchst unterschiedlich sein können.

Da hast du natürlich recht. Ich persönlich halte von fanatischer Religionsausübung auch nichts. Ich habe z.B. an einer Uni studiert, wo ich teilweise schon wirklich Angst vor der salafistischen Übernahme (Die Stadt selber hat wohl auch ein Salafistenproblem) hatte. Da macht man sich doch schon seine Gedanken.

Dass manche Kulturen mehr, mal weniger Wert auf Bildung legen ist natürlich auch klar. Aber genau für so etwas ist doch dann eine vernünftige Sozialarbeit notwendig.

Naja, von meinem bequemen Schreibtisch aus lässt sich so etwas natürlich leicht sagen. Ich muss auch zugeben dass ich z.B. nicht der Typ dafür wäre.

やられてなくてもやり返す!八つ当たりだ!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.14 11:18 von Hellstorm.)
25.07.14 11:13
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Firithfenion


Beiträge: 1.727
Beitrag #24
RE: Wie ein Japaner die Deutschen sieht
(24.07.14 21:49)客人 schrieb:  Was soll denn bitte zusammenbrechen? Die USA sind ein weitaus größeres Einwanderungsland als Deutschland:
http://www.derwesten.de/politik/deutschl...71645.html

Sie sind aber weitaus höher verschuldet als Griechenland. Der Artikel:

Es ist schon interessant, das ausgerechnet Linke die sich sonst nicht genug über die USA auskotzen können, sie plötzlich als Beispiel nennen wenn sie versuchen die ungebremste Armutseinwanderung nach Deutschland zu rechtfertigen. Das Beispiel USA hinkt aber gewaltig.

Zuerst mal sollte man mal einen Blick auf die geographischen Verhältnisse werfen wenn man die USA und Deutschland vergleicht. Schon ein einzelner Bundesstaat wie Montana ist größer als die gesamte Bundesrepublik! Der größte Unterschied besteht aber daran, das die USA nur ein auf vernünftige Verhältnisse reduziertes Sozialsystem haben das die Eigenverantwortung des einzelnen fördert, weshalb sich hauptsächlich leistungsbewusste Menschen für die USA als Einreiseland interessieren, die dort wirklich etwas leisten und erreichen wollen, während Schmarotzer und Asoziale meist wissen das sie dort nicht viel zu erwarten haben und sich deshalb lieber andere Wirtsvölker suchen.

Wie Akif Pirinci in seinem Bestseller "Deutschland von Sinnen" so zutreffend schreibt: "Von Karatschi über Kansas bis Burkina Faso wird der Deutsche als ein feminisierter, steuerstaatshöriger, Windmühlen und sozialen Scheiß anbetender Depp wahrgenommen, den man in jederlei Hinsicht super ausnehmen kann."

Was die Schuldenpolitik angeht, so ist es auch hier absurd, die USA und Griechenland zu vergleichen. Nicht der nominelle Wert der Schulden ist entscheidend, sondern das Verhältnis der Schulden zur Leistungsfähigkeit eines Landes. Etwas verständlicher ausgedrückt: Wenn ich einem Hartz4 Empfänger 50€ leihe und einem Bill Gates 10.000€ leihe, so bedeutet es zwar nominell das Bill Gates wesentlich höher bei mir verschuldet ist als der Hartz4 Empfänger, aber aufgrund des wirtschaflichen Potentials des letzteren würde ich mir bei Bill Gates weniger Gedanken über seine Rückzahlfähigkeit als bei dem Hartz4 Empfänger machen.

Ausserdem sollte man nicht vergessen, das es in den USA mit der Einwanderung - trotz wesentlich besserer Voraussetzungen als bei uns - keineswegs so gut funktioniert wie es uns die Systemmedien vorzugaukeln versuchen. Wer schon mal in den USA war, weiß wovon ich spreche.

Ausserdem finde ich es immer witzig wenn einem bei Kritik an der ungebremsten Masseneinwanderung immer vorgeworfen wird, man würde auf "Ausländer eindreschen". Ähmmm... wer drischt eigentlich auf wen ein?
Schauen wir uns mal die Realität an
Es muss schon schön sein in einer selbstgezimmerten Phantasiewelt zu leben.....

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25.07.14 12:31
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Hachiko
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Beitrag #25
RE: Wie ein Japaner die Deutschen sieht
Was mich in diesem Zusammenhang brennend heiss interessieren würde, wie geht denn eigentlich Japan mit straffällig in Erscheinung
getretenen Fremden um?
25.07.14 13:04
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客人
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Beitrag #26
RE: Wie ein Japaner die Deutschen sieht
(25.07.14 12:31)Firithfenion schrieb:  Es ist schon interessant, das ausgerechnet Linke ...
Na wer sagt's denn. Ausländer, Kommunisten, ... alles lässt sich in ein Schema pressen. Schöne einfache Welt. Leider hab ich mit deren "selbstgezimmerter Phantasiewelt" nur überhaupt nichts am Hut.

(25.07.14 12:31)Firithfenion schrieb:  Wenn ich einem Hartz4 Empfänger 50€ leihe und einem Bill Gates 10.000€ leihe, ...
Es ist schon ganz schön weltfremt, Griechenland mit einem Harz4-Empfänger zu vergleichen:
http://www.assetinum.com/de/vermoegen-gl....news.html

Was ist dann Bangladesch? Eine Nation von Untermenschen?

(25.07.14 12:31)Firithfenion schrieb:  Es muss schon schön sein in einer selbstgezimmerten Phantasiewelt zu leben.....
Ich sagte doch bereits, dass ich niemanden von Euch überzeugen kann. Das ist ja der Grund, warum der NSU so erfolgreich war traurig

So jetzt das war's mal wieder für mich. Ufert ja doch nur aus.
25.07.14 13:20
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Firithfenion


Beiträge: 1.727
Beitrag #27
RE: Wie ein Japaner die Deutschen sieht
(25.07.14 13:04)Hachiko schrieb:  Was mich in diesem Zusammenhang brennend heiss interessieren würde, wie geht denn eigentlich Japan mit straffällig in Erscheinung
getretenen Fremden um?


Wie man in den USA mit Kriminellen umgeht, hat man ja am Fall des Klau-Türken Diren Dede gesehen der als "deutscher" Austauschschüler in die USA kam und dort als Dankeschön für die erwiesene Gastfreundschaft nachts auf Klautour in fremde Garagen ging und dabei von einem pöhsen amerikanischen Hausbesitzer, der so unfreundlich war sich einfach nicht beklauen zu lassen, über den Haufen geschossen wurde. Ich bin sicher das Dede sich nichts böses dabei gedacht hat, schließlich war er es ja als Moslem gewohnt das die dummen Kuffar (ungläubige) beraubt werden dürfen, schließlich stehen ja schon im Koran detaillierte Regeln wie man die Diebesbeute von ausgeraubten Ungläubigen am besten verteilt. Es gibt dazu sogar eine eigene Sure. Da die deutschen sich in der Regel problemlos ausrauben lassen dachte er wahrscheinlich dass das in den USA genau so gut läuft. Dumm gelaufen, denn die Amis lassen sich nicht so widerstandslos beklauen wie die Deutschen.
http://www.blick.ch/news/ausland/getoete...26542.html

Natürlich haben die linken Systemmedien hier in Deutschland wieder gebetsmühlenartig gegen die Waffengesetze in den USA gezetert und fordern deren unverzügliche Verschärfung damit aus Deutschland kommende klauende und raubende Moslems sich zukünftig in den USA bei ihren nächtlichen Diebestouren genau so sicher fühlen können wie hier in Deutschland

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25.07.14 13:36
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Hachiko
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Beitrag #28
RE: Wie ein Japaner die Deutschen sieht
Ehrlich gestanden, auf so eine pietätlose Schilderung war ich wirklich nicht gefasst.
Es hätte schon gereicht, wenn dieser Law and Order-Fanatiker die Polizei bemüht hätte, in den USA gibt es nämlich keine Kuscheljustiz,
und Diren wäre durch einen längeren Aufenthalt in einem US-Knast genug gestraft gewesen. Ausgewiesen hätte man ihn dann so und so.
Ganz nebenbei bemerkt, er befand sich nicht alleine auf "Diebestour", sondern in Begleitung einheimischer Jungs, die ihn zu diesem
Spass animiert haben.
By the way vor einigen Jahren erging es in Lousiana einem 16-jährigen japanischen Austauschschüler genauso, der wurde auch erschossen, weil sich ein unverbesserlicher hirnloser Waffennarr von ihm bedroht fühlte. Dessen Vater konnte auch nicht glauben, wie sowas in einem befreundeten
und angeblich zivilisierten Land überhaupt möglich sein konnte, weil er ein anderes Weltbild von den USA hatte.
25.07.14 13:56
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UnDroid


Beiträge: 392
Beitrag #29
RE: Wie ein Japaner die Deutschen sieht
Zitat:Na wer sagt's denn. Ausländer, Kommunisten, ... alles lässt sich in ein Schema pressen. Schöne einfache Welt. Leider hab ich mit deren "selbstgezimmerter Phantasiewelt" nur überhaupt nichts am Hut.
Eigentlich will ich mich hier ja gar nicht einmischen, da es noch 10 Seiten so weiter gehen wird, aber wer andere sofort in die rechte Ecke stellt weil er eine eigene Meinung hat, der sollte sich nicht darüber beschweren, dass er in die linke Ecke gestellt wird....

Zitat:Es ist schon ganz schön weltfremt, Griechenland mit einem Harz4-Empfänger zu vergleichen:
http://www.assetinum.com/de/vermoegen-gl....news.html
Im ganzen betrachtet ist es aber so. Dein Artikel beleuchtet ja nur das Vermögen der Bevölkerung und nicht des Staates. Und irgendwohin müssen ja die 50 Mrd. €, die Deutschland monatlich überweist verschwinden. Beim Staat selbst scheinen diese ja nicht anzukommen...

Zitat:Was soll denn bitte zusammenbrechen? Die USA sind ein weitaus größeres Einwanderungsland als Deutschland:
Diese Einwanderer haben aber alle einen JOB(sind (oft) sehr gebildet und fördern die Wirtschaft) und/oder sind stinkreich. Anders kommt man in die USA fast nicht rein.

Zitat:Was mich in diesem Zusammenhang brennend heiss interessieren würde, wie geht denn eigentlich Japan mit straffällig in Erscheinung
getretenen Fremden um?
Yano? Der weiß doch sonst auch alleshoho

mfg
25.07.14 14:48
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Firithfenion


Beiträge: 1.727
Beitrag #30
RE: Wie ein Japaner die Deutschen sieht
Es wäre auch mal interessant wie Japan mit Leuten umgehen würde, die Asyl erpressen wollen indem sie, sagen wir mal den Tokyotower besetzen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...80167.html

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25.07.14 17:23
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