(24.07.14 21:49)客人 schrieb: Was soll denn bitte zusammenbrechen? Die USA sind ein weitaus größeres Einwanderungsland als Deutschland:
http://www.derwesten.de/politik/deutschl...71645.html
Sie sind aber weitaus höher verschuldet als Griechenland. Der Artikel:
Es ist schon interessant, das ausgerechnet Linke die sich sonst nicht genug über die USA auskotzen können, sie plötzlich als Beispiel nennen wenn sie versuchen die ungebremste Armutseinwanderung nach Deutschland zu rechtfertigen. Das Beispiel USA hinkt aber gewaltig.
Zuerst mal sollte man mal einen Blick auf die geographischen Verhältnisse werfen wenn man die USA und Deutschland vergleicht. Schon ein einzelner Bundesstaat wie Montana ist größer als die gesamte Bundesrepublik! Der größte Unterschied besteht aber daran, das die USA nur ein auf vernünftige Verhältnisse reduziertes Sozialsystem haben das die Eigenverantwortung des einzelnen fördert, weshalb sich hauptsächlich leistungsbewusste Menschen für die USA als Einreiseland interessieren, die dort wirklich etwas leisten und erreichen wollen, während Schmarotzer und Asoziale meist wissen das sie dort nicht viel zu erwarten haben und sich deshalb lieber andere Wirtsvölker suchen.
Wie Akif Pirinci in seinem Bestseller "
Deutschland von Sinnen" so zutreffend schreibt: "Von Karatschi über Kansas bis Burkina Faso wird der Deutsche als ein feminisierter, steuerstaatshöriger, Windmühlen und sozialen Scheiß anbetender Depp wahrgenommen, den man in jederlei Hinsicht super ausnehmen kann."
Was die Schuldenpolitik angeht, so ist es auch hier absurd, die USA und Griechenland zu vergleichen. Nicht der nominelle Wert der Schulden ist entscheidend, sondern das Verhältnis der Schulden zur Leistungsfähigkeit eines Landes. Etwas verständlicher ausgedrückt: Wenn ich einem Hartz4 Empfänger 50€ leihe und einem Bill Gates 10.000€ leihe, so bedeutet es zwar nominell das Bill Gates wesentlich höher bei mir verschuldet ist als der Hartz4 Empfänger, aber aufgrund des wirtschaflichen Potentials des letzteren würde ich mir bei Bill Gates weniger Gedanken über seine Rückzahlfähigkeit als bei dem Hartz4 Empfänger machen.
Ausserdem sollte man nicht vergessen, das es in den USA mit der Einwanderung - trotz wesentlich besserer Voraussetzungen als bei uns - keineswegs so gut funktioniert wie es uns die Systemmedien vorzugaukeln versuchen. Wer schon mal in den USA war, weiß wovon ich spreche.
Ausserdem finde ich es immer witzig wenn einem bei Kritik an der ungebremsten Masseneinwanderung immer vorgeworfen wird, man würde auf "Ausländer eindreschen". Ähmmm... wer drischt eigentlich auf wen ein?
Schauen wir uns mal die Realität an
Es muss schon schön sein in einer selbstgezimmerten Phantasiewelt zu leben.....