Die Leute die industrielle Tierprodukte ablehen koennen meiner Meinung nach ja gern wieder zurueck zu der Zeit gehen, als Menschen im Durchschnitt 40 Jahre alt geworden sind und mindestens 1 mal im Jahr hungern mussten.
(sollte sarkastisch klingen, nicht boeswillig)
Es gehoert einfach irgendwo zum Fortschritt, dass man mehr Essen auf weniger Raum produzieren muss, weil die Population sich gleichzeitig mit dem Lebensstandart erhoeht haben, wenn man sich die Meere von Wein anschaut, die wir Heutzutage haben.
Um den Bogen wieder zurueck zu den Walen zu spannen, ist es, meiner Meinung nach also auch absolut nicht verwerflich, dass man Wale isst, und man sollte sowas auf keinen Fall verbieten, weil die Tiere bei der Schlachtung leiden, oder weil man kein rotes Wasser sehen will. Wenn manche das Leid und den Schmerz als Hauptproblem ansehen, koennen sie sich doch gern fuer die Entwickung von Schmerzmitteln fuer die Schlachtung einsetzen
Sowas kann man Weltweit bei allen Tieren brauchen.
Auf der anderen Seite ist es unmoeglich Wale zu "zuechten" und sie fuer industrielle Zwecke brauchbar zu machen, dacher muss der Artenerhalt immer im Vordergrund stehen, um die "Rohstoffquelle" zu erhalten.
Ich wuerde sagen, das dieses Problem mal wieder eines dieser politischen Werkzeuge ist, bei denen man mit dem Finger auf andere zeigt, um von eigenen Problemen ab zulenken, wobei es eines der "kleineren weltweiten Umweltprobleme" ist.
Auf meiner Liste auf Nummer 1 ist immernoch "USA nicht in Kyoto-Protokoll".
Gruss
cornix