(16.03.21 07:53)梨ノ木 schrieb: Meine Favoriten bisher:
僕はまだ君を愛さないことができる
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奥様は、取り扱い注意 (おくさまは、とりあつかいちゅうい)
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海月姫 (くらげひめ)
Den ersten Film habe ich nur ausschnittweise gesehen. War nicht so mein Fall, ziemlich langatmig mit kaum Action [außerdem kann ich an der Hauptdarstellerin nichts besonderes finden].
Den zweiten (deutscher Titel "Vorsicht! Gefährliche Ehefrau") fand ich auch toll, viel besser als der Titel und das Titelbild vermuten lässt. Eine richtig erwachsene Serie, ganz ohne hysterische Girls. Nur das Ende fand ich ärgerlich (主人公が殺されるのはいやだもん…). Die letzte Folge sollte man sich am besten ganz schenken.
Untertitel japanisch und deutsch gut und vollständig, wenn ich mich richtig erinnere.
Nr. 3 "Prinzessin Qualle" habe ich wie alle Filme mit Bewertung unter 9 bisher gemieden. Mal sehen... Bin aber eigentlich gegen hysterische Girls allergisch.
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Noch ein paar Empfehlungen von mir:
スミカ スミレ
Sumi oder Sumire
(der pseudo-deutsche Titel "Sumika Sumire" ist eine irreführende Übernahme des japanischen Titels)
https://www.viki.com/tv/36326c-sumika-sumire
Ein bezauberndes modernes Märchen. Die 65jährige Sumi hat sich von Kindheit an erst für den Familienbetrieb, dann für die Betreuung ihrer Eltern aufgeopfert. Nach dem Tod ihrer Mutter ist sie allein mit ihrer Katze. Da erhält sie durch Zauberkraft die Chance bzw. den Auftrag, als "Sumire" in ihren 20jährigen Körper zurückversetzt, alles bisher Versäumte nachzuholen.
Sehr anrührende Geschichte. Nicht nur die Entwicklung von Sumi/Sumire, sondern auch die der weiteren Figuren ist über die 8 Folgen überzeugend dargestellt und gespielt.
Japanische und deutsche Untertitel größtenteils sehr gut, an manchen Stellen fehlen sie allerdings. Relativ einfache Sprache, zum Lernen gut geeignet.
きみはペット
You're my Pet
https://www.viki.com/tv/35651c
schon die dritte Verfilmung des Manga-Stoffs. Die 29jährige Sumire ist beruflich erfolgreich, aber in Beziehungsfragen äußerst unsicher. Quasi aus Versehen nimmt sie einen 20jährigen Tänzer als "Haustier" bei sich auf. Mit der Zeit entwickelt sich zwischen beiden eine eigentümliche emotionale Abhängigkeit.
Die 16 Folgen enthalten zum Ansehen eindeutig zu viel fernsehserientypisches Hin und Her, und nicht alle Figuren sind wirklich überzeugend gezeichnet (woran hautsächlich das Drehbuch schuld ist). Andererseits ist die Entwicklung der Hauptpersonen übers Ganze gesehen spannend, rührend und oft witzig dargestellt.
Sprachlich sehr gut zu verfolgen, also viel Lernstoff geboten.