Erstmal: Vielen Dank für die Antworten
Ein Informatik-Studium mit Japanologie zu verbinden ist sicherlich nicht schlecht; wieviel Zeit würde man denn mit Japanisch verbringen? Und wär der Info-Abschluß dann Diplom oder was anderes? Wenn ja wär das ja schonmal eine ganz gute Methode, um die Möglichkeit abzudecken, daß ich ne Nat-Wis studiere.
Sehr gelegen würde mir natürlich auch komme, falls es irgendeine Uni in Deutschland gäbe, an der man Jura (auf Staatsex, nicht dieser internationales Recht-Kram) und Japanologie studieren könnte. Da müsst ich mal googlen...
Die andere Möglichkeit bestünde ja darin, Japanischkurse für alle Fakultäten zu besuchen. Kennt sich jemand damit aus und weiß, ob die eher VHS oder eher Studiumniveau haben?
@Coovey:
Das Japanologie-Studium gefällt mir sicherlich gut, und vielleicht sind die Arbeitsmarktchancen auch gar nicht soo fürchterlich wie man hört. Allerdings glaube ich einfach, daß ich mein Interesse an Japanologie fürs erste auf die Sprache herunterschrauben kann. Sprich: Eigentlich möchte ich erstmal "nur" Japanisch lernen. Wenn man Japanologie studiert wird man sich aber zwangsläufig irgendwann auch mit anderen Dingen beschäftigen, etwa Kultur und Geschichte, also Dingen, die ich mir genausogut im privaten anlesen kann.
Letztenendes möchte ich also gar nicht so sehr Japanologie studieren. Was ich erstmal will ist Japanisch lernen, allerdings so intensiv und schnell, wies geht.
Mal Nebenbei: Wie groß ist der Kultur- und Geschichtskundeanteil an euren Hochschulen?
Die Idee, Japanisch als Nebenfach zu belegen, wär natürlich optimal. Das Prolem damit ist nur, daß ich mich so schlecht mit den Abschlüssen auskenne, daß ich schlicht und ergreifend nicht weiß, ob man - etwa im Falle von Informatik (Diplom) und Jura (Staatsexamen) - überhaupt Nebenfächer in deinem Sinne wählen kann, oder ob sich das nur auf Magister und Bacherlor/Master bezieht. Ulf meinte, mit Info gings; ob der Abschluß allerdings Dipl. ist hat er noch net gesagt.
Daß ich nicht mich jetzt nicht auf etwas einlassen sollte, das gute Arbeitsmarktchancen und ein ödes Studium verspricht, ist klar. Ich versuche für den Moment einfach mal, möglichst viele Optionen zu sammeln.