Beitrag #3
RE: Satzbau mit "noch"
Hallo Teskal!
Erstmal vielen Dank für deine Antwort.
Wie kommst du denn auf "mo", wenn ich fragen darf?
"Mo akaru sugimasu" ergibt für mich leider keinen Sinn, da man es (denke ich) im Kontext dann nicht verstehen würde.
Nehmen wir mal an, ein Junge möchte gerne Nachts die Sterne angucken. (Oh Gott, wie kitschig, aber mir fällt nichts besseres ein.)
Und (meinetwegen um ... 18.00 Uhr) schaut er aus dem Fenster (während es noch hell ist) und denkt sich eben diesen Satz: "Es ist noch zu hell (um sich die Sterne angucken zu können)."
Das "noch" ist mir deshalb so wichtig, weil es ja indirekt angibt, dass die Situation sich ändern wird. Bsp: "Es ist noch zu hell (aber es wird sich ja bald ändern)."
Ich hoffe, du verstehst einigermaßen, worauf ich hinaus will. ^^
liebe Grüße,
Kiara
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