Hast du schon einmal eine Software übersetzt?
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Nein. Aber früher in einer Übersetzungsfirma gearbeitet, die u.a. genau das gemacht hat. Wäre bestimmt nicht schlecht, wenn ich heute noch Zugriff auf deren Datenbanken hätte. Aber leider...
Terminologie ist eben auch so eine Sache. Das Absprechen sehe ich vielleicht weniger als Problem. Die Frage ist vielleicht eher, ob es nicht OS in der Linuxcommunity Terminologien gibt. Was gibt es da insgesamt an tools zu Lokalisierungen nicht unbedingt allein aus Programmierersicht. Ich kann mir nicht vorstellen, daß größere Projekte da jedesmal das Rad neu erfinden...
vdrummer scheint sich da ja schon ein bißchen eingearbeitet zu haben. An sowas wie Qt Linguist scheint man zumindest in einem Arbeitsschritt nicht vorbeizukommen.
Ich bin generell noch etwas skeptisch, was 'Einfachkeit', Umsetzbarkeit und auch Sinnhaftigkeit angeht. Will damit aber natürlich niemanden abschrecken.
Ich glaube nicht, daß ich als Hauptübersetzer mitwirken würde, vielleicht eher als Korrekturleser, Unterstützer, Tester und allgemeine Nervensäge(?)
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dass wir uns irgendwo einen Cloud-Service einrichten
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Dieser technische Aspekt muß vorher unbedingt geklärt werden, sonst ist das nur Kuddelmuddel. Wenn ich das richtig verstehe ist moszc die codebasis auch für die Google IME. Ich glaube deshalb nicht, daß die einfach eine zusätzliche Lokalisierung als commit zulassen.
Das bedeutet: Auf Google code oder sourcefourge oder so ein eigenes Projekt 'moscz german localization'. Dort dann die files, an denen man arbeitet, Patchfiles oder ein script, damit andere diese Lokalisierung integrieren können, wenn sie von source kompilieren... Und was ist dann mit denen, die über distro packet installer installieren? Mhhh.
Also... Technisch müßte da noch einiges geklärt werden, oder sehe ich das total falsch?