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Meinungsfreiheit in Deutschland vs. Japan
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Yano


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Beitrag #1
Meinungsfreiheit in Deutschland vs. Japan
Edit von Hellstorm, 4.11.2014:
Aufgeteilt von Heiraten in Hiroshima (bitte dringend um Rat) .




(01.11.14 16:48)junti schrieb:  Ja, ist veraltet.
Echt? Du kommst als Tourist, schmeißt denen im Ausländeramt diese Papierfetzen hin und gehst wieder raus mit unbefristetem Aufenthalt und Arbeitserlaubnis?
Wenn das so ist, wird mir einiges klar, z.B. warum jetzt so viele Lungenheringe das Stadtbild zieren.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.14 15:23 von Hellstorm.)
01.11.14 18:18
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Beitrag #2
RE: Heiraten in Hiroshima (bitte dringend um Rat)
(01.11.14 18:18)Yano schrieb:  Wenn das so ist, wird mir einiges klar, z.B. warum jetzt so viele Lungenheringe das Stadtbild zieren.
Das gilt nur für Japaner, Amerikaner, Neuseeländer, u.s.w.. Ob die die Lungenheringe sind, die Du meinst, weiß ich nicht.

(01.11.14 07:07)RaZor90 schrieb:  1. Die benoetigten Dokumente aus Deutschland sind:

- Ehefaehigkeitszeugnis ( + japanische Uebersetzung + Apostel?!?!)
- Geburtsurkunde ( + japanische Uebersetzung ?!?)
Um noch was produktives beizutragen:
Für ein Ehefähigkeitszeugnis braucht man in der Regel eine sogenannte Abstammungsurkunde, die nicht älter als 6 Monate sein darf. Eine Abstammungsurkunde ist keine Geburtsurkunde.
02.11.14 19:40
Yano


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Beitrag #3
RE: Heiraten in Hiroshima (bitte dringend um Rat)
Ich meinte Gespucke auf der Straße, wird besonders gern von Chinesen gegeben.
02.11.14 19:47
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Hellstorm


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Beitrag #4
RE: Heiraten in Hiroshima (bitte dringend um Rat)
Ich hole ja nicht gerne die Vorurteilskeule heraus, aber dass viele Festland-Chinesen auf der Benehmens-Entwicklungsstufe noch nicht weit oben sind, habe ich auch schon öfters feststellen müssen hoho

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02.11.14 20:29
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Beitrag #5
RE: Heiraten in Hiroshima (bitte dringend um Rat)
(02.11.14 20:29)Hellstorm schrieb:  Ich hole ja nicht gerne die Vorurteilskeule heraus, aber dass viele Festland-Chinesen auf der Benehmens-Entwicklungsstufe noch nicht weit oben sind, habe ich auch schon öfters feststellen müssen hoho

Hoppla Hellstorm, du bist aber mutig dies hier so salopp niederzuschreiben, du weisst schon, dass da einem der Schwung mit
der Ausländerfeindlichkeitskeule drohen kann, aber solange Festlandchinesen zu Recht kritisiert werden, ist ja alles paletti,
schließlich und endlich tragen die ja keine langen Gewänder mehr, über die man sich so gar nicht echauffieren darf, weiss
der Kuckuck warum.
02.11.14 20:42
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Beitrag #6
RE: Heiraten in Hiroshima (bitte dringend um Rat)
(02.11.14 19:47)Yano schrieb:  Ich meinte Gespucke auf der Straße, wird besonders gern von Chinesen gegeben.
Keine Sorge, solch unsozialisierte Individuen müssen sich weiterhin ein Visum besorgen, bevor sie nach Deutschland kommen. In diesen Genuss kommen nur sehr wenige Länder.

PS: Ich denke, Benehmen hat viel mit gesellschaftlichen Niveau zu tun. China ist halt nur für einen Bruchteil seiner Einwohner auf dem Niveau angekommen, auf dem es sich so gern sieht - obwohl es die zweitstärkste Wirtschaft der Welt hat.
03.11.14 09:24
Hellstorm


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Beitrag #7
RE: Heiraten in Hiroshima (bitte dringend um Rat)
(02.11.14 20:42)Hachiko schrieb:  Hoppla Hellstorm, du bist aber mutig dies hier so salopp niederzuschreiben, du weisst schon, dass da einem der Schwung mit
der Ausländerfeindlichkeitskeule drohen kann, aber solange Festlandchinesen zu Recht kritisiert werden, ist ja alles paletti,
schließlich und endlich tragen die ja keine langen Gewänder mehr, über die man sich so gar nicht echauffieren darf, weiss
der Kuckuck warum.

Ich weiß zwinker Das sind aber meistens eher nur die Touristen, die mal für eine Woche ins Ausland fahren. Im Ausland lebende Chinesen habe ich meistens als recht gesittet wahrgenommen.
Deutsche sind übrigens genau so schlimm, meiner Meinung nach. Wer nur mal einen Samstag zu einem Bundesligaspiel mit dem Zug fährt, weiß wovon ich rede.

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03.11.14 10:13
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Beitrag #8
RE: Heiraten in Hiroshima (bitte dringend um Rat)
Was diese Spuckerei angeht, diese bezieht sich tatsächlich nur auf Festlandchinesen, in Hong Kong, wo es nur so vor Chinesen
wimmelt habe ich noch nie einen auf die Strasse spucken sehen und in Singapur, wo 78% der Einwohner chinesisch sind,
gibt es eine ziemlich saftige Geldstrafe, wenn einer dabei erwischt werden sollte. Also bitte nicht alle in einen Topf
werfen, indem man pauschal "Chinesen" schreibt, auch unter Deutschen gibt es Schweineigel, die nichts von Körperhygiene
halten und dennoch halten die Deutschen den Ruf von Reinlichkeitsfanatikern, was bei näherer Betrachtung nicht so ganz
stimmt.
@Hellstorm
Wir haben zeitgleich dasselbe in grün niedergeschrieben.
03.11.14 10:15
Hellstorm


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Beitrag #9
RE: Heiraten in Hiroshima (bitte dringend um Rat)
Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass HK so sauber sein sollte. Irgendwie schien mir Sauberlichkeit nicht ganz mit der chinesischen Kultur vereinbar zu sein (Taiwan ist ja auch nicht gerade hübsch) hoho Aber das habe ich jetzt schon von mehreren Leuten gehört.
Woran das wohl liegt?

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03.11.14 10:29
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Beitrag #10
RE: Heiraten in Hiroshima (bitte dringend um Rat)
(03.11.14 10:29)Hellstorm schrieb:  Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass HK so sauber sein sollte. Irgendwie schien mir Sauberlichkeit nicht ganz mit der chinesischen Kultur vereinbar zu sein (Taiwan ist ja auch nicht gerade hübsch) hoho Aber das habe ich jetzt schon von mehreren Leuten gehört.
Woran das wohl liegt?

Dass Chinesen, vor allem die niedrigere Schicht, es allgemein mit der Sauberkeit nicht so halten wie Japaner oder Koreaner ist allgemein bekannt und nicht zu leugnen, woran es allerdings liegen mag, da müßte man in der Kultur-Geschichte dieses Volkes wühlen.
Aber wie ich schon schrieb, mir sind auch sehr viele reinliche Chinesen begegnet und merkwürdigerweise waren die alle
christlichen Glaubens. Also wahrscheinlich doch eine Sache der Erziehung.grins

Und jetzt fällt mir etwas ein, was die Legende von der sprichwörtlichen japanischen Sauberkeit zum Wanken bringen mag, ich hatte
mal einen japanischen Lektor, der vor versammelter Klasse genüßlich in der Nase herumpuhlte, wenn er das Bedürfnis danach verspürte
und seine massig angeschneuzten Taschentücher auf dem Pult ausbreitete. Es gibt nichts, was es nicht gibt.
03.11.14 10:44
Meinungsfreiheit in Deutschland vs. Japan
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