RE: Japanische Vergangenheit...
Hm, ich habe erst jetzt diesen Threads (oder dieses?) gefunden.
Ehrlich gesagt, Ich habe keine Lust, über dieses in die Welt gesetzten Gerücht zu reden, weil dieses Problem immer oberflächlich diskutiert wird. Aber ich kann nicht Geduld haben, dass diese nach dem Krieg von einem verrückten Japaner erfundene und von einer Zeitung weiterentwickelte Geschichte weiter in die Zukunft als Tatsache erzählt wird, damit unsere Würde für ewig vergewaltigt wird. Bitte missversteht ihr nicht. Hiermit leugne ich nicht Kriegsverbrechen der ehrmalighen japanischen Armee oder die Existenz der Prostitut in den Kriegszeiten. Natürlich gibt es immer etwas, was man sich daran denken muss. Es gab Prostitut, aber das war nicht eine von der Regierung gezwungene Prostitut. Nochmals ich als Japaner weiß, dass sich Japaner immer an Verbrechen damals erinnern muss. Aber ich kann ledig nicht für diese Erfindung entschuldigen.
Weiß jemand, von wem und wann überhaupt das Wort "Trostfrauen" (従軍慰安婦:jûgun-ianfu) erfunden wurde? Es wurde von Kakou Senda (千田夏光,1924-2000), also einem japanischen Schriftsteller im Jahre 1973 erfunden. Er hat das Wort zwei Bücher, "Trostfrauen"(従軍慰安婦/1973) und "Weiter-Trostfrauen"(続・従軍慰安婦/1974), die für Geschichte interessierte Leute bestimmt wissen, geschrieben. Da stand, dass etwa fünfzig bis siebzig tausende Koreanerin, die zur Freiwilligentruppe (挺身隊:teisin-tai) mobilisiert wurden, als sogenannte Trostfrauen arbeiten sollten. Die Gruppe ist aber nicht die Sammlung der Prostituierten, sondern derjenigen, die in den Kriegszeiten der Rüstungsindustrie geholfen haben. Kein einziges Beispiel hat es bisher gegeben, das beweist, dass ehrmalige japanische Armee die zur Freiwillgentruppe mobilisierten Frauen gezwungen hat, Prostituierte zu werden. Der Schriftsteller hat ledig einen Artikel von Seoul Zeitung am 14. August 1970 missverstanden:
"Die Zahl der Koreanerin und Japanerin, die zur Freiwilligtruppen mobilisiert wurden, betrug insgesamt etwa zweihundert Tausend. Koreanerin allein betrug fünfzig bis siebzig tausend."
Im Jahre 1983 wurde die Geschichte von einem Japaner, Seiji Yoshida (吉田清治) weiterentwickelt. Er hat in seinem Buch, "Mein Kriegsverbrechen-Rekord der zwangmäßigen Koreanerinabführung" (私の戦争犯罪・朝鮮人連行強制記録:watashi no sensó hanzai-chósenjin renkó kiroku) geschrieben, dass 1943 auf Anforderung der ehrmaligen japanischen Armee er mehr als 1000 Koreanerin in Tschedschu abgeführt und sie gezwungen hatte, als Trostfrauen zu arbeiten. Seinem Buch nach hatte er einmal mittels der Armee 205 Koreanerin in einer Woche abgeführt. Außerdem hat er einige Länder inkulsive Südkorea und den USA gereist, Vorlesungen darüber zu halten.
Basiert auf seine Zeugenaussage hat ein Professor von Chiba Universität, Ikuhiko Hata (秦郁彦), eine Untersuchung in Tschedschu durchgeführt. Er konnte nicht die Wahrheit seiner Aussage bestätigen, denn die gerfagte Bewohner in Tschedschu haben sie geleugnet. Das Ergebnis der Untersuchung wurde in einer Zeitschrift, Seiron (正論/1992年6月号) berichtet. Außerdem hat ein koreanischer Heimatforscher, Herr Kim (金奉玉) Folgendes mitgeteilt:
"Nachdem dieses Buch 1983 publiziert wurde, habe ich mehrere Jahre einen Follow-up-Test durchgeführt. Es hat sich herausgestellt, dass seine Aussage gar nicht wahr ist. Dieses Buch zeigt das Laster der Japaner und ist das Produkt des ordinären Unternehmergeists."
1989 haben Atsuko Aoyagi (青柳敦子) und Só Tokai (宋斗会) eine Gruppe, 慰安婦に日本国家が謝罪する運動 (ianfu ni nihon kokka ga shazai suru undó), gegründet, basiert auf die Aussage von Yoshida. Sie haben angefangen, die ex-Trostfrauen zu sammeln und japanischer Regierung die Wiedergutmachung für sie verlangt.
1991 hat eine Koreanerin, Kim Gak-Jun (金学順) eine Klage eingebracht. Sie ist die Erste, die den Anruf von der in den letzten Abschnitt geschriebenen Gruppe reagiert hat. Das hat eine der größten japanischen Zeitungen, Asahi Zeitung auch berichtet, inklusive dem Buch von Yoshida, aber ohne das Ergebnis der Untersuchungen von Hata, Kim mitzuteilen. Die Zeitung hat mehr als 10 Millionen Auflageziffer und beeinflußt seit lange auf viele Leute.
1992 hat japanische Regierung ein öffentliches Ergebnis einer Untersuchung mitgeteilt. Laut diesem Ergebnis hat es gar keine Fälle gegeben, die Yoshida geschrieben hatte.
Nochmal zurück zur Frau Kims Aussage. Das ist eine Übersetzung ihrer Aussage.
"Ich bin 1923 in Mandschurei geboren. Kurz nach meinem Geburt ist mein Vater gestorben, ist meine Familie nach Pyongyang zurückgezogen. Meine Mutter hat als Haushälterin gearbeitet. Wegen des finanziellen Grund habe ich Grundschule abgebrochen, als ich in der 4. Klasse gewesen bin...ich wurde adoptiert. Seit 14. Lebensjahr wurde ich von meiner Mutter zur Kiisen-Schule (妓生学校) verkauft...1939 bin ich nach einer Siedlungskolonie in China zusammen mit Emiko gegangen, bis dort hat mein Pflegevater uns mitgebracht. Dort waren etwa 300 japanische Soldaten..."
Eine kurze Erklärung. Japan hatte früher auch bedauerlicherweise ein registrierte Prostituierte-System. Kiisen-Schule ist eine, die Ausbildung zur Prostituierte macht. Sie niemals sagte, dass sie gezwungen worden sei, sondern sagte, dass sie von ihrer Mutter verkauft worden sei, obwohl es gefragt wurde, ob japanische Armee mit Zwang sie als Trostfrauen behandelt hatte. Die Geschichte, die Frau Kim erlebt hat, ist in dieser Zeit auch bei Japanerin passiert, die aus einer armen Familie stammte. Obwohl ich die Gechichte sehr traurig finde, hat es aber gar nicht mit Kriegsverbrechen der japanischen Armee zu tun.
Im Jahre 1995 hat eine andere japanische Zeitschrift, Shûkan Shinchó (週刊新潮), auch eine andere Untersuchung wie die von Professor Hata durchgeführt und konnte sie auch nicht bestätigen, dass die Aussage von Yoshida wahr war. Später hat Yoshida endlich genehmigt, dass seine Aussage eine Lüge war.
Das ist ledig ein politischer Versuch der Links, die Japan oder das japanische Politischsystem vernichten wollen. Zum Beispiel hat Yoshida 1947 einmal als Kandidat von Kommunistischer Partei aufstellen lassen. Also, er war ein Profi-Kommunist. Diejenigen, die seine Aussage als Tatsache behandeln und darüber in Massenmedien betonen, haben auch irgendwie Verbindung mit den Kommunisten oder Sozialistischer Partei. Asahi Zeitung ist auch unter Einfluß von Kommunismus, Sozialismus, Maoismus (毛沢東主義) und Jucheismus (主体思想). Sie haben seit langen betont zum Beispiel, dass Nordkorea ein idealer Staat ist, obwohl sie alle früher Kaiserhaus unterstützt haben. Sie sind schuldig dafür, durch ihren Artikel mehr als 90000 KoreanerInnen und JapanerInnen nach der ewigen Finsternis geschickt zu haben. Außerdem sind viele Leute, besonders ProfessorInen oder LehrerInnen in besten Jahren da, die früher an den Studentbewebungen teilgenommen haben und immernoch unter den Einfluß bleiben.
Wie alle wissen, die Sowjetunion hat im Jahr 1991 zusammengebrochen. Seitdem haben sie etwas neues gesucht, damit sie Japan kritisieren können, was am Ende zur Vernichtung des japanischen Kaiserhaus führt, statt ihre politische Meinung zu betonen. Es wurde sinnlos, Kommunismus oder Sozialismus zu betonen, weil durch den Zusammenbruch des Kommunismus uns alle bekannt geworden ist, dass der Gedanke nicht mehr funktionieren konnte. Mit diesem Kontext muss man an diesem Problem denken.Vielleicht manche zweifeln daran, ob ich verrückt bin. Aber diejenigen, die sich in Japan interessieren, müssen über das Problem wissen, das in Japan liegt, so denke ich.
Außerdem, warum haben Koreaner so eine lange Zeit, etwa 30 Jahre, darüber geschwiegen? Als ein Japaner die Volkskleidung eines aus koreanischer Familie stammten Mädchen mit Schere in Tokyo geschnitten hatte, hatten viele koreanische Bürger am nächsten Tag japanische Botschaft in Seoul umgegeben. Wenn viele Koreanerin zwangsweise als Trostfrauen arbeiten sollten, hätten sie sofort nach dem Kriegsende reagiert. Das beweist, dass Trostfrauen vom Anfang nicht existiert und sie erst nach der Kaputalution Japans geboren sind.
Zuletzt gibt es Manche, die die Trostfrauen mit der Wiedergutmachung zwischen Staaten verbinden. Staatliche Wiedergutmachung von Japan zu Korea wurde schon 1965 durch zwei Verträge, nämlich Japan-Korea gründsätzlichen Vertrag (日韓基本条約: Nikkan kihon jóyaku) und einen Anderen (財産と請求権に関する問題解決と経済協力に関する協定: Zaisan to seikyû ni kansuru mondai kaiketsu to keizai kyóryoku ni kansuru kyótei) gelöst.
Anarchy
Edit:
Original:Es gab Prostitut, aber das war nicht eine von der Regierung kontrollierte Prostitut.
bearbeitet:Es gab Prostitut, aber das war nicht eine von der Regierung gezwungeneProstitut.
Dank Botchan
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.04.04 11:05 von Anarchy.)
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