Da wird endlich Klartext geredet.
So wie es jetzt klingt, koennen sich die Anfaenger es besser verstehen.
Es wird jedenfalls nicht drumherumgeschwafelt.
Mein Problem war, das Handycap. 20% Sehkraft ist recht wenig.
Lupen Bedienung geht auch an die Augen.
http://www.wer-weiss-was.de/Anfragen/www...oegen.html
Woerterbuecher lesen ist mit Lupe nur fuer 1-2 Worte moeglich. Bei laengerer Arbeit gehn die Augen vor die Hunde. Abschaffung dieses Dilemmas mit Vergroesserung des Materials. Auf DIN A4 und dann auf DIN A3.
Die dicke eines Buches steigt dabei von einem Kilo auf mehrere Kilos.
Ist doch logisch. Und die Daten sind immer noch in einem Buch.
Dahin sind die Moneten gegangen.
Kein Mensch liest ein Woerterbuch! Dann bin ich die Ausnahme.
Problem Nr2.
Die Schule. Es gab jedes Jahr einen neue Lehrerin.
Am Anfang waren wir zu 5. Nach einem Jahr zu 3. Eine Stunde pro Woche.
Abendkursus. Die Schueler konnten nach einem Jahr noch keine Hiragana lesen.
Geschweige die Katakana erkennen.
Mit dem Tapetensytem, konnte ich dann helfen dass das zweite Jahr beginnen konnte.
Haetten sie da diese Silbenschriften nicht gekonnt, waere der Kursus in die Brueche gegangen.
Drittes Jahr, eine neue Lehrerin. Die war ganz toll. Da hatten wir nicht mal die Haelfte der Grammatik runter, wurden wir mit Zeitungsausschnitten konfrontiert.
Kanji ohne Ende. Kein Bezug zu nichts. Woher nehmen? Es gab kein Internet.
Die Wordtanks dagegen gab es schon. Alles boehmische Doerfer fuer jedermann.
Und die Lehrerin interessierte sich nicht dafuer. Daher schaffte sie es auch binnen einem Jahr dass in 3 Privatschulen die Kurse verschwanden.
Der Ceran in Spa, da war ich 3x 3 Wochen mit Abstaenden. In Bochum 2x. 14 Tage mit Abstaenden. Was alles in der Grammatik vorkam wurde da in dieser kurzen Zeit abgearbeitet. So schnell erfasst das Gehirn diese Datenmenge nicht.
Danach gab es wieder Abendkurse. Hab bei eins angefangen. In drei Tagen war ich dann schon bei Stufe 5. Doch es gab keine Schueler dafuer. Wollte den Singsang der Sprache aber mitbekommen. Stufe 4, da waren wir zu zweit. Nach einem Monat hoerte die andere Person auf. Also wieder in Stufe 3. Die Lehrerin war toll. Sie bekam ganze 4 Lektionen in einem Jahr durch. Es hing nicht an den Schuelern, sonder allein an ihr.
Das Jahr danach, kam die Stufe 2 zur dritten. Aber die Schueler der dritten hoerten auf.
Das ist das Dilemma. Spaeter hab ich dann bemerkt, dass die Lehrerin nicht auf Lehren aus war sonder versuchte sich in englisch, franzoesisch und deutsch selber zu profilieren.
Dann bin ich ausgestiegen.
Seither mache ich selber weiter.
Aber mit Woerterbuechern hat es immer noch keinen Sinn.
Obwohl wir jetzt Internet haben und es auch ganz gute Werkzeuge dafuer gibt.
Der Inhalt der Woerterbuecher ist enorm. Doch legt man 6 nebeneinander hat man 6 verschiedene die auch noch Verschiedenes fuer einen und denselben Begriff ausgeben.
Sieht man sich ein dokuwa an, stehen nur ganz wenige Begriffe von den 6 anderen Woerterbuechern hier drin. Also ich nehme mal an, wenn A gleich B ist. muesste B auch A sein. Dieses dokuwa haelt sich nicht daran, Sondern aus B wird C.
Und es ist wie "mau" schon mal irgendwo hier im Forum fragte, ob es Woerterbuecher gibt die Teschnische Begriffe enthalten. Ja die gibt es. Nur leider alles mit englischer Uebersetzung. Daher muss man Englisch lernen.
Aber diese Begriffe stehen in keinem der 7 Woerterbuecher drin.
Da frag ich mich, was das soll?
Da hat man dann endlich was schoenes erstellt und muss feststellen dass man kein Harry Potter oder Perry Rhodan damit lesen kann und auch keine 5 Freunde. Eben weil auf einer Seite des Buches hunderte Begriffe vorkommen die sich nicht nachschlagen lassen.
Daher erstelle ich mir mein eigenes. WB. Aber es wird noch eine Weile dauern bis ich so weit bin. Diie Spitze des Eisberges ist schon fertig. Jetzt geht es ans Wesentliche.
Und dieses WB ist kein WB mehr sondern eine Enzyklopaedie, mit Synonymen ohne Ende.
Problem 3.
Es gibt Japaner bei uns im Lande. Doch sie wollen nichts mit Auslaendern zu tun haben. Da kommt man nicht hinein. Also kann man sein gelerntes auch nicht anwenden.
Und warum tut man es dann doch, japanisch zu lernen?
Ganz einfach, jeder muss ein Hobby haben. Sonst wird man verrueckt.
Dies ist nicht das schlechteste. Und der Geist bleibt jung.
Aber leicht ist es nicht.
Kommst du damit klar hez6478?