Hi Illuve,
danke für die Hinweise. Wie gesagt, ursprünglich war das Material nicht für andere Augen gedacht, als für die meinen, daher der sofortige Gebrauch von Kanji und Kana.
Aber klar, das muss natürlich angepasst werden. Ob alternativ oder ob ich den Text bis dahin komplett durch Romaji ersetze, müssen wir noch entscheiden.
Was die Kanji (dann später) angeht, so war ich schon immer der Meinung, je mehr man sie sieht, desto mehr gewöhnt man sich daran, verliert die Scheu und beginnt sie mit der Zeit ganz natürlich zu lesen.
Daher habe ich grundsätzlich Kanji verwendet, wo es ging und - es sei denn, ich habe es vergessen - grundsätzlich Furigana darüber gesetzt. Ist ein wenig die Assimil-Schule, die da noch in mir steckt. Aber ich bin da noch offen, wenn es wirklich komplett unpassend sein sollte, muss ich es noch ändern, wird aber recht aufwändig, denke ich. Leider sind die Furigana beim Konvertieren in das 2007er-Format etwas nach unten verrutscht, das muss ich noch anpassen, damit sie lesbarer sind. Aber da sind wir vor allem auf die Meinung von Anfängern angewiesen, die uns sagen könnten, ob sie das überfordert, denke ich.
Das mit den verschiedenen Lösungen ist so eine Sache. Ich denke, es würde den Rahmen sprengen, mehrere Lösungsvorschläge zu machen, letztendlich werden wir selten alle Möglichkeiten aufschreiben können - wenn sie uns überhaupt einfallen. Letztendlich soll es ja nur eine Richtung anzeigen, wenn man gar nicht weiterkommt. Das trifft natürlich besonders auf die Übersetzungsübungen etc. zu. Ich denke, man sollte in einem Vorwort darauf hinweisen, aber wir sollten uns letztendlich für eine Lösung entscheiden, oder?
Transkriptionsübungen? Sind mir gar nicht aufgefallen. Meinst du die Briefe und so? Hmm, die habe ich einfach gelesen und verstanden...daher hatte ich mich gar nicht näher damit beschäftigt. Aber warum nicht? Übrigens hat die schon jemand im Forum (Sa-sha) übersetzt
(19.07.06 19:29)Sa-Sha schrieb:...
Betrifft: JFS Bd.1, S.112-113
Ansonsten habe ich mir mal die Arbeit gemacht und versucht, einen Lesetext aus JFS1 sinngenmäß zu übersetzen. Wer Interesse hat, der kann sich das Ganze unter folgendem Link herunterladen:
- http://nippon.balensiefen-sommer.de/Uebe...-113v1.pdf (ungezipt ca. 130kb)
- http://nippon.balensiefen-sommer.de/Uebe...-113v1.zip (gezipt ca. 85kb)
Wer die Übersetzung anschauen sollte, den bitte ich um konstruktive Kritik.
Ist zwar schon über 1 1/2 Jahre her, aber die Links funktionieren noch. Vielleicht können wir die ja verwenden, wenn wir nett fragen?
Wie gesagt, bin ich auch nicht sicher, ob man nicht auch die anfänglichen Kana-Übungen mit aufnehmen sollte. Aber wie du wahrscheinlich auch, meine ich, dass man diese Dinge wirklich nachschlagen kann und eine Lösung hier dem Lernprozess hinderlich sein könnte. Mal sehen.
[S.8 Nr. 1] Geändert
[S.8 Nr. 2] Geändert
Die erste Frage ist ja auch nicht logisch, denn "Sore" wird gefragt, aber mit "Kore" wird geantwortet - als würde der Antwortende immer bei dem jeweiligen Gegenstand stehen. Umgekehrt bei Frage zwei. Man könnte auch argumentieren, dass dies einfach nur den Satzbau (Frage) und die Vokabeln trainieren soll. Ich hab´s aber trotzdem geändert. Ist eigentlich egal hier, finde ich.
[S.11 Nr.7]
Ups? Wo isse? Na ja, hast du da mehr stehen, als den Beispielsatz? Was würdest du dort als Lösungsvorschlag hinschreiben?
[S.40 Nr.6 b) 2.] Geändert.
[S.41 Nr.10 c)] Geändert.
Wie findest du es denn, dass ich immer die gesamte Aufgabe mit abgeschrieben und die Lösung dann farblich markiert habe? Ich dachte damals, dass das dann etwas angenehmer ist, als immer zwischen Lehrbuch und Lösungsbuch hin- und herzuspringen? Das Ganze wäre deutlich dünner, wenn ich das nicht gemacht hätte, aber auch unübersichtlicher, oder?
Ich werde mal die Überlegungen und Entscheidungen, die sich mit der Zeit herauskristallisieren, der Übersicht halber in das erste Posting editieren.