Danke, Kasu, für deine schnelle Antwort. Ich habe mich sehr gefreut
Ja, das mit dem bestimmten Klientel in Düsseldorf habe ich allerdings auch schon gehört. Ansonsten hört es sich wirklich gut an, was du über Düsseldorf berichtest. Super ist, dass man dann nur ein Jahr für den Master braucht, das ist Wahnsinn! Jedoch habe ich die große Angst, es nicht zu schaffen ein Stipendium zu bekommen. Da ich bei meinem Zweitstudium finanziell auf mich alleine angewiesen bin. Und in z.B. Bonn könnte ich mir mit dem Auslandsjahr (oder Semester) ggf. Zeit lassen und es ein Semester später anfangen. So wie ich es verstanden habe. Des Weiteren muss ich meinen Nebenjob, den ich jetzt habe, behalten und die Kosten die anfallen zu decken. Was es mir wiederrum schwerer macht, ein weiteres Fach zu studieren (so wie es dann in Köln oder Düsseldorf wäre)... Da hast vollkommen recht, Bonn hat nur Asienwisschaften als Kernfach. Japanisch ist das Begleitfach, aber das möchte man ja so oder so machen.
Theoretisch gesehen wäre Bonn für mich eine gute Alternative, auch wenn Düsseldorf schon immer mein Traum war. Aber ich habe Befürchtungen, dass es mit einem Abschluss in Bonn schwieriger sein wird einen Job zu bekommen? Ich denke, dass es in Düsseldorf mit dem Berufseinstieg leichter sein wird, denn dort leben immerhin 8.000 Japaner und es gibt insgesamt 500 japanische Firmen bzw. 300, wenn man die Ein-Mann-Unternehmen wegstreicht. Diese Info habe ich aus einer zuverlässigen Quelle, deswegen werden die Zahlen ungefähr stimmen. Das beunruhigt mich... dass ich irgendwo abseits studieren werde und das Leben sich aber in Düsseldorf ab spielt und ich verpasse einige wichtige Kontakte zu knüpfen.
Stimmt es übrigens, dass die Düsseldorfer Uni ihren Japan-Studenten dazu verhilft, Praktika mit japanischen Unternehmen zu finden?
Viele Grüße und vielen Dank.