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Auswandern nach Japan
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Naldan


Beiträge: 12
Beitrag #21
RE: Auswandern nach Japan
Achso. Ich habe mich intuitiv einfach zu den Übungen durchgeklickt und es daran ausgemacht. Danke! hoho

MoraTROLLium
19.03.11 12:10
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Nefarian5


Beiträge: 36
Beitrag #22
RE: Auswandern nach Japan
Habe mir das mall alles mal durchgelesen. Also meiner Meinung nach

@Naldan lass dir nichts einreden und dich nicht demotivieren. Stelle dir deine Ziele und tuhe alles was du kannst um die zu Erreichen.
Nach Japan zu gehen ist ein ehrgeiziges Ziel, jedoch gibt das genug Kraft und Motivation voran zu kommen. Vielleicht wäre es sogar Motivation genug einen Uni Abschluss zu machen? Akademiker werden immer gebraucht, vor allem auch wenn du es mit Japan anders überlegst, gibt`s in Deutschland einen riesen Mangel an Führungskräften.

However schönen Sonntag noch zwinker

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten :)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.11 09:45 von Nefarian5.)
20.03.11 09:43
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FC
Gast

 
Beitrag #23
RE: Auswandern nach Japan
Noch eine Möglichkeit im Internet - auch für Leute, die nicht studieren.
Genaueres müsstest du ggf. selbst checken.
http://www.vhb.org/studierende/faq

---

Entschuldigung, ich hab es zuerst im falschen Forum geschrieben.
23.03.11 18:01
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bruceLee
Gast

 
Beitrag #24
RE: Auswandern nach Japan
so ziemlich alles was ich hier gelesen habe ist Schrott. man benötigt kein Uniabschluss , ich habe jetzt schon 3 Personen in meinem Bekanntenkreis die nach Japan ausgewandert sind und keinen besitzen , der eine hat nicht mal Abitur. und auch das man 2000€ im Monat zum leben benötigt ist völliger quatsch. die Miete für ein Einzimmer Apartment in osaka z.b. kostet um die 330€ und auch mit vielen ausgaben wie z.b. jeden tag essen gehen,internet,shoppen und Zug fahren kommt man am ende mit 800€ bis maximal 1000€ aus. Achso und meine 2zimmer Wohnung in Berlin kostet 920€ zwinker Dann kommen wir zur der Rassisten Anschuldigung . haha. als Europär oder allgemein als Westler hat man dort überhaupt keine Probleme , das einzige was man vielleicht als Problem bezeichnen kann ist das man zu einem “foreigner celebrity" wird.
09.02.15 03:09
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torquato


Beiträge: 2.823
Beitrag #25
RE: Auswandern nach Japan
(09.02.15 03:09)bruceLee schrieb:  So ziemlich alles, was ich hier gelesen habe, ist Schrott. Man benötigt keinen Uniabschluss. Ich habe jetzt schon drei Personen in meinem Bekanntenkreis, die nach Japan ausgewandert sind und keinen besitzen. Der eine hat nicht mal Abitur. Auch dass man 2000€ im Monat zum Leben benötigt, ist völliger Quatsch. Die Miete für ein Einzimmerapartment in Osaka z.B. kostet um die 330€, und auch mit vielen Ausgaben, wie z.B. jeden Tag essen gehen, Internet, Shoppen und Zug fahren, kommt man am Ende mit 800€ bis maximal 1000€ aus. Achso, und meine Zweizimmerwohnung in Berlin kostet 920€ zwinker Dann kommen wir zur der Rassisten-Anschuldigung. Haha. als Europäer oder allgemein als Westler hat man dort überhaupt keine Probleme. Das Einzige, was man vielleicht als Problem bezeichnen kann, ist dass man zu einem “foreigner celebrity" wird.

Sag doch gleich, daß Du Hilfe bei Deinen Rechtschreibproblemen haben wolltest... grins
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.15 04:20 von torquato.)
09.02.15 04:16
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Reizouko


Beiträge: 634
Beitrag #26
RE: Auswandern nach Japan
Ich kenne ebenfalls eine Person, die zwar aber einen Uniabschluss hat, aber beim Amt gar nicht erst danach gefragt wurde. Das Visum hat sie trotzdem bekommen. Das kommt dann wohl auf den Bearbeiter an, denn offiziell ist entweder ein Bachelor oder ausreichend Arbeitserfahrung notwendig.

Irgendwo auf dem Land kannst du auch sicherlich fuer 100Euro im Monat was bekommen. Das kommt dann immer darauf an, was man sich leisten kann und will. Es ist jedoch von Vorteil, eher mehr als zu wenig einzuplanen. Wenn das Geld am Ende nicht reicht, dann steht man dumm da.
09.02.15 04:30
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Zeichen2
Gast

 
Beitrag #27
RE: Auswandern nach Japan
(09.02.15 04:16)torquato schrieb:  
(09.02.15 03:09)bruceLee schrieb:  So ziemlich alles, was ich hier gelesen habe, ist Schrott. Man benötigt keinen Uniabschluss. Ich habe jetzt schon drei Personen in meinem Bekanntenkreis, die nach Japan ausgewandert sind und keinen besitzen. Der eine hat nicht mal Abitur. Auch dass man 2000€ im Monat zum Leben benötigt, ist völliger Quatsch. Die Miete für ein Einzimmerapartment in Osaka z.B. kostet um die 330€, und auch mit vielen Ausgaben, wie z.B. jeden Tag essen gehen, Internet, Shoppen und Zug fahren, kommt man am Ende mit 800€ bis maximal 1000€ aus. Achso, und meine Zweizimmerwohnung in Berlin kostet 920€ zwinker Dann kommen wir zur der Rassisten-Anschuldigung. Haha. als Europäer oder allgemein als Westler hat man dort überhaupt keine Probleme. Das Einzige, was man vielleicht als Problem bezeichnen kann, ist dass man zu einem “foreigner celebrity" wird.

Sag doch gleich, daß Du Hilfe bei Deinen Rechtschreibproblemen haben wolltest... grins

Wenn man anfängt Rechtschreibfehler zu korrigieren, beweist das, dass man keine Argumente mehr hat und nur die der anderen Seite entkräften möchte. Hat diese Antwort überhaupt einen anderen Wert? Die hätte man sich bei einer guten Diskussion sparen können...
09.02.15 07:28
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torquato


Beiträge: 2.823
Beitrag #28
RE: Auswandern nach Japan
(09.02.15 07:28)Zeichen2 schrieb:  Wenn man anfängt Rechtschreibfehler zu korrigieren, beweist das, dass man keine Argumente mehr hat

Nein, das beweist gar nichts. Die Logik dieses Satzes entspricht der Aussage: "Wer aufgehört hat Rasen zu mähen, kann nicht mehr rückwärts einparken." Klaro, ist vollkommen evident! grins

Argumente nicht zu benutzen, bedeutet nicht, keine zu haben.

(09.02.15 07:28)Zeichen2 schrieb:  und nur die der anderen Seite entkräften möchte.

In einer Diskussion ist es legitim, Argumente eines Gegenüber widerlegen zu wollen. Wer sagt, daß ich hier überhaupt diskutieren wollte?

(09.02.15 07:28)Zeichen2 schrieb:  Hat diese Antwort überhaupt einen anderen Wert? Die hätte man sich bei einer guten Diskussion sparen können...

Nein, hat sie nicht; und richtig, in einer guten Diskussion hätte ich einen solchen Beitrag nicht geschrieben. Trolle igoriert man normalerweise...
09.02.15 08:12
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Blackstag
Gast

 
Beitrag #29
RE: Auswandern nach Japan
Hallo zusammen,

ich beschäftige mich im Moment auch ein wenig mit dem Thema auswandern, auch wenn ich das erst in ca. drei bis fünf Jahren konkret in Angriff nehmen würde.
Nachdem ich mich schon viele Jahre für die japanische Kultur interessiere (insbesondere die Geschichte) und letztes Jahr das Land meiner Träume das erste Mal besuchen konnte, frage ich mich, wie gut die Chancen dafür stehen.

In Japanisch beherrsche ich momentan nur ganz simple Grundkenntnisse (Hallo, Wie komme ich wohin, Bestellen und Zahlen usw.), mit denen ich logischerweise nicht weit kommen würde.
Deshalb ist es auch nicht akut, da ich mir durch Sprachkurse und autodidaktisch erst einmal entsprechende Kenntnisse aneignen möchte.

Dennoch frage ich mich, wie die Chancen auf dem japanischen Arbeitsmarkt aussehen, speziell in der Richtung, die ich zur Zeit studiere.
Ich habe nach meinem Abitur eine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen gemacht und mache im Moment ein Studium im Rahmen der deutschen Sozialversicherung. (Schwerpunkt Unfallversicherung)
Mit dem japanischen Sozialversicherungssystem kenne ich mich leider nicht aus und habe auch kaum englisch- oder deutschsprachige Informationen bei einer schnellen Suche finden können.
Mir ist zwar bekannt, dass es auch in Japan die verschiedenen Versicherungszweige gibt, allerdings konnte ich kaum mehr herausfinden.

Für mich wäre insofern wichtig zu wissen, ob man dort überhaupt als Gaijin reinkommen kann. In Deutschland war es ja lange Zeit so, dass dieser Berufszweig verbeamtet und somit die deutsche Staatsangehörigkeit (oder die eines EG Staates) notwendig war.
Mittlerweile wird zumeist nur noch auf Angestelltenbasis bzw. Dienstordnungsangestelltenbasis (Mittelding zwischen Beamter und Angestellter) eingestellt.

Weiß jemand, wie das in Japan aussieht? Ich mag meinen Beruf und ich denke, entsprechende Berufserfahrung kann für den Wunsch, auszuwandern, nicht schaden.
Ein großes Problem wäre aber natürlich auch das nicht, da es ja schließlich auch private Versicherungen in Japan gibt, die ansonsten wohl auch Gaijin zumindest einstellen könnten.

Vielen Dank soweit!

Viele Grüße

Blackstag
29.06.15 11:46
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Yano


Beiträge: 2.920
Beitrag #30
Besuch der Schwiegereltern
Wer seinen Lebensmittelpunkt von D nach J verlegen will, sollte eingedenk sein, daß er mit signifikanter Wahrscheinlichkeit später doch in D wohnen, dann aber japanische Schwiegereltern haben wird.
Für die Beziehung zu den Schwiegereltern sind verschiedene Ausprägungen üblich vom engen Zusammenleben bis hin zu gar keinem Kontakt. Aus bekannten Gründen (von beruflicher Anspannung bis Spachbarriere und Zeitverschiebung usw.) besteht im Falle J-D die Neigung zu einem engen Kontakt, der immer wieder nach einigen Wochen oder Monaten für bis zu einige Jahren stillgelegt bleibt.
Das kann anstrengend werden, und trotz geminderter nervlicher Leistungsfähigkeit war ich gerade die vergangenen zwei Monate weitgehend alleine mit der Bespielung meiner Schwiegereltern betraut.
Zwei Monate sind eigentlich eine extrem lange Auslandsreise für ein hochbetagtes, japanisches Ehepaar, aber die Umstände haben es erlaubt. Die japanischen Enkel sind aus dem Haus, und das Ladengeschäft gibt es nicht mehr.
Wir haben eigentlich ständig gelabert. Nicht, daß ich ein Problem mit rücksichtsvoll eingesetztem Ehime-Dialekt hätte, aber die bevorzugten Gesprächsthemen haben mir einiges an Geduld abverlangt. So waren sie noch nie im Frühsommer in D gewesen und angetan von den blühenden Gärten in der Umgebung. Jetzt hatten wir ein bißchen das Problem, daß ich nichts von Gartenziergewächsen verstehe und zweimal nichts von den auf Shikoku üblichen und schon überhaupts gar nichts von rezenten Neuzüchtungen.
Auf diese Phase folgte die Diskussion der persönlichen Unzulänglichkeiten des Schwiegersohns, die in Anbetracht der Kürze der Zeit relativ hoch zu dosieren war.
04.07.15 22:36
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Auswandern nach Japan
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