(20.02.17 19:12)Hellstorm schrieb: Fun Fact: Ich wusste nicht, was ich schreibne sollte, weswegen das Motivationsschreiben nur ca. 1/3 Seite lang war. Wurde nicht akzeptiert, aber da es der letzte Tag war, an dem ich das Visum beantragen konnte (+11 Tage bevor mein bereits gebuchter Flug abflug, und ich es an dem Tag nicht mehr nach Hause schaffte), bin ich schnell in ein gammeliges Internetcafé gegangen und habe dort das Schreiben geschrieben. Dann ging leider der Drucker nicht. Dann schnell noch in ein anderes Internetcafé und noch einmal geschrieben
Hat dann aber letztlich geklappt.
Das Schreiben habe ich damals sogar ganz auf japanisch gemacht, wo die Frau beim Konsulat schon überrascht war.
Wenn ich jetzt drüber nachdenke muss das aber voll der Mist gewesen sein und keine Ahnung ob die das überhaupt richtig verstanden haben.
Wurde aber akzeptiert.
Zitat:Was würdest du denn sagen, wieviel Prozent der Zeit du gearbeitet hast? Und musstest du vorher beim Beantragen des Visums schon angeben, wann und wo du genau arbeiten wirst oder sind da nicht ganz so streng, wie es scheint?
Genau wie Hellstorm schreibt, das überprüft dann keiner mehr und du musst nur den Anfangsort angeben.
Ist auch ein wenig blöd, wenn man sich mit einem Working Holiday Visum, wo es ja gerade darum geht, das Land zu sehen und verschiedenste Orte zu sehen, sich dauernd bei einer Behörde melden muss.
Die ersten Monate habe ich gar nicht gearbeitet.
Dann 2? Monate Teilzeit 3? 4? Stunden am Tag.
Am Ende 2 Monate Vollzeit 8-10? Stunden.
So ganz genau weiß ich das nicht mehr.
Das bleibt dir aber überlassen.
Mit dem Working Holiday Visum hast du aber viele freiheiten.
Schwierig ist es aber alleine auf sich gestellt eine Arbeit zu finden. Ich hatte damals zum Glück Hilfe durch die Schule.