Da einige Zeit verstrichen ist, wollte ich nun ein Update schreiben:
zunächst mal vielen Dank an alle, die sich hier beteiligt haben und Interesse zeigten und Tipps gaben.
Ein Visum ist in jedem Falle notwendig! Das hat mir die japanische Fremdenverkehrszentrale mitgeteilt, die mir einen Link zu den Betreibern des Marktes sandten.
Es hat dennoch nicht geklappt, wahrscheinlich, da ich kein Arbeitsvisum habe und danach gefragt wurde, plus Arbeitserfahrung etc.
die Stadt München hat sehr spät geantwortet, die Antwort war nicht besonders hilfreich...
die Brauerei hat gar nicht geantwortet.
Es kann sein, dass Expats oder deutschsprechende Japaner oder Austauschstudenten genommen werden. Ich kann nur spekulieren.
Es macht aber nichts, immerhin war es einen Versuch wert.
Ich werde nächstes Jahr wieder nach Hokkaido reisen.
Schöen Grüße
(26.11.24 18:37)jon78 schrieb: Da einige Zeit verstrichen ist, wollte ich nun ein Update schreiben:
zunächst mal vielen Dank an alle, die sich hier beteiligt haben und Interesse zeigten und Tipps gaben.
Ein Visum ist in jedem Falle notwendig! Das hat mir die japanische Fremdenverkehrszentrale mitgeteilt, die mir einen Link zu den Betreibern des Marktes sandten.
Es hat dennoch nicht geklappt, wahrscheinlich, da ich kein Arbeitsvisum habe und danach gefragt wurde, plus Arbeitserfahrung etc.
die Stadt München hat sehr spät geantwortet, die Antwort war nicht besonders hilfreich...
die Brauerei hat gar nicht geantwortet.
Es kann sein, dass Expats oder deutschsprechende Japaner oder Austauschstudenten genommen werden. Ich kann nur spekulieren.
Es macht aber nichts, immerhin war es einen Versuch wert.
Ich werde nächstes Jahr wieder nach Hokkaido reisen.
Schöen Grüße
Schade, dass das nicht geklappt hat, aber vielen Dank für das Update!
Und auf jeden Fall viel Spaß auf Hokkaido im nächsten Jahr.
Ach ja - Hokkaido - endlose Weiden.
Da möchte ich auch nochmal mit irrwitzigen 60 Sachen über schnurgerade Landstraßen brettern, Kranichen tief in die Augen schauen, einsame Berge erklimmen... https://harerod.de/lbr/nihon1705/nihon1705.html#170616 <- über sieben Jahre her, schon bald nicht mehr wahr, aber für alle Zeit tief im Gedächtnis.
@TO: In Japan finden sich immer wieder deutsche Restaurants, wie hier gezeigt am Uzu-san.
Wenn ich die Regeln richtig verstanden habe, bekommen Ausländer leicht eine Betriebserlaubnis, wenn sie eine bestimmte Anzahl Arbeitsplätze für Einheimische schaffen.
Dessen ungeachtet könnten die Betreiber vielleicht ein wenig deutsches Lokalkolorit gebrauchen, wie z.B. einen deutschen Koch oder Kellner.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.24 16:00 von harerod.)