@ Korea
Auch wenn es off topic ist und vielleicht auch nur an fehlendem Wissen liegt, Korea interessiert mich nicht im geringsten.
Allerdings finde ich die Schrift einfach nur super genial und in der Tat extrem schnell zu erlernen.
Schlimmer noch, der Schachzug der Einführung der Schrift ist für mich eine der genialsten politischen Erfindungen, welche diese Welt je erleben durfte.
Leider hilft es dann wenig, wenn einen wie gesagt der Rest zur Zeit nicht interessiert.
@ Metronom
Das mit dem Metronom ist mit Sicherheit immer mal wieder hilfreich, habe ich auch gemacht, sollte man jedoch nicht überschätzen.
Für mich besteht der erste Schritt immer darin Unterschiede überhaupt wahrnehmen zu können, wichtige Wahrnehmeungen erkennen zu können und dann diese Wahrnehmung zu verbessern.
Das gleiche gilt danach natürlich auch für das nachmachen können und das Nachmachen zu verbessern.
Den Rest macht der Körper dann selbst, so lange am Ball bleibt, weil das solch wiederholendes tun seine Vollendung findet.
Gilt meiner Meinung nach übrigens nicht nur für Sprachen.
Hier der erwähnte Link:
http://buna.yorku.ca/japanese/eljp/ejlecnotes.html
Das ist der Mitschnitt eines Universitätssemesters. Japanisch kann man damit alleine nicht lernen, den der Professor erzählt ja nur, dass man zuhause lernen soll und was.
Trotzdem interressant. Wichtig sind die dic Seiten. Ich meine mich daran erinnern zu können, dass die früher viel besser waren und in Romaji. Wie auch immer, wenn man ein wenig in den Kurs reinhört, versteht man, was die jeweilige Übung bezweckt. Den Kurs finde ich auch sehr schön, aber der ist wie gesagt nicht für jeden.
Viel Wichtiger ist jedoch, die Übungen sind dafür gemacht, kurze und lange Vokale, kleines tsu, n-Position und Betonung an super deutlichen Beispielen erkennen zu können.
Auch wenn du das bestimmt noch nicht als super einfach empfinden wirst, sowas ist die Eintrittskarte.
Versuch den Unterschied zu hören, nachzumachen und am Ball zu bleiben. Mehr ist m.E. nicht erforderlich.
Auch die Verwendung von Eingabeeditoren und elektronischen Lexika ist dabei hilfreich, da duch fluchen wirst ohne Vokallänge und kleines tsu, bzw. dich damit kontrollieren kannst.
Marugoto ist der Systemunabhängige Einstieg. Danach kommt mann nicht darum sich in die benutzen Editoren einzuarbeiten, was ich besonders bei mehreren Editoren ziemlich ätzend finde.