Zitat:Zitat:Zitat:sehr realistisch
Conan ist so ziemlich das Gegenteil von realistisch. Was nicht unbedingt schlecht sein muß, aber man sollte vielleicht keine falschen Erwartungen wecken.
Wenn man mal von der Rahmenhandlung absieht in der er vom Jugendlichen zum Kind geschrumpft ist, ist das schon im realistischen Rahmen. Zumindest fliegen keine Geister herum und keine Mechs die Stadtteile platt machen!
Naja, aber auch abgesehen davon ist Conan nicht sooooo realistisch. Wenn man das Älter werden der Charaktere in Verhältnis zu der Anzahl der Fälle sieht, kommt das nicht so hin, außer er hat einen Fall pro Tag, was aber auch unwahrscheinlich ist.^^
Zudem: Immer wenn er Kogoro schlafen legt, und dann mit Kogoros Armen rumspielt, auf irgendwas zeigt, oder etwas wirft/gibt, dann frag ich mich immer: Sind die anderen echt so bescheuert, dass die nicht merken, dass da einer ,,die Fäden zieht".
Auch find ich, dass die Anzahl der Folgen allmählich zu viele werden. Dem Aoyama fällt nix mehr ein, das Muster bleibt oft gleich.
Was jetzt nicht heißen soll, dass ich Conan nicht mag...
Ich bin eher ein Conan-Freak, hab die Mangas auf japanisch(z.T.) und deutsch und die Animes sowieso...^^
Aber wenn man mal die Serie als ganzes sieht, ist sie nicht gerade realistisch
Nonetheless, sehr zu empfehlen.
Meine sonstigen Lieblings-Mangas sind Monster und 20th Century Boys (beide von Naoki Urasawa). Sind beides äußerst spannende und coole Mangas