(03.01.19 22:02)Kikunosuke schrieb: Die Szenen mit Harald Schmidt waren nett. Wie er da in Kabukicho am 案内所 vorbeiläuft... vielleicht wusste er, dass er da nicht die Auskünfte bekommt die er braucht
?
Der Rest war nicht so gut. Besonders der Handlungsstrang mit dem Autor und der Lektorin. Vielleicht hatte der Drehbuchschreiber da Assistenz von der Asadora-Abteilung des NHK.
Schmidt fand ich auch nett, sogar bissi valentinesk.
Autor und Lektorin waren halt Knallchargen wie die Zwillinge. Die Knallcharge Kendo-Sensei ist ist mit Reisepaß aber ohne Schwert und Helm aufs Schiff gekommen. Gemäß der Geschichte besäße diese Figur ersteres wohl kaum, letzteres war magischerweise an Bord.
Den jugendlichen Weichling fand ich gut. Realistisch. Weichgespülter "Kampfsport" wird aus Japan nach Europa exportiert, das ist ein Geschäftsmodell seit ein paar Jahren und kommt z.B. aus Okinawa, ich bin selber ein wenig dran beteiligt.