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Strahlung von Fukushima auch in Tokyo gefährlich?
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L4D


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Beitrag #21
RE: Strahlung von Fukushima auch in Tokyo gefährlich?
Leider ist es aber so, dass die meisten Menschen in Tokyo dort nicht zum Jux wohnen sondern dort ihr Geld verdienen müssen und ihre Lebensgrundlage haben. Sicher, aus dem fernen Deutschland gruselt es sich schön gemütlich über die gegenwärtige Lage aber sofern man keine fundierten Quellen hat - Ja, ich weiß, schlimme Zumutung! - ist es besser, den Menschen, die dort wohnen, nicht noch zusätzlich auf die Nerven zu fallen. Und nein, Frontal 21 ist keine seriöse Quelle.

And so castles made of sand fall in the sea - eventually ...
29.08.11 13:49
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Ablïarsec


Beiträge: 287
Beitrag #22
RE: Strahlung von Fukushima auch in Tokyo gefährlich?
(29.08.11 13:49)L4D schrieb:  Leider ist es aber so, dass die meisten Menschen in Tokyo dort nicht zum Jux wohnen sondern dort ihr Geld verdienen müssen und ihre Lebensgrundlage haben. Sicher, aus dem fernen Deutschland gruselt es sich schön gemütlich über die gegenwärtige Lage aber sofern man keine fundierten Quellen hat - Ja, ich weiß, schlimme Zumutung! - ist es besser, den Menschen, die dort wohnen, nicht noch zusätzlich auf die Nerven zu fallen. Und nein, Frontal 21 ist keine seriöse Quelle.

1. braucht man kein wissenschaftlich fundierte Studien, um Bedenken zu haben. Dazu reicht der gesunde Verstand, mit dem man einzelne Fakten bewertet und zu einem eigenen Ergebnis kommt.

2. redet niemand über die Leute, die bereits in Tokyo leben und niemand diskutiert über deren Lebensgrundlage. Deshalb geht auch niemand (ich zumindest nicht) irgendjemanden dort auf die Nerven.

3. "Frontal 21" ist keine seriöse Quelle. Aha. Nicht political-correct genug oder notorische Lügner? Vielleicht sollten wir ausschließlich L4D in Zukunft fragen, wenn wir DIE Antwort benötigen .... ;-)

f'a rume catmé gereulacr - f'a flare rycmal gereulacr.
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http://j-rock.megaweb.de
30.08.11 07:26
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L4D


Beiträge: 385
Beitrag #23
RE: Strahlung von Fukushima auch in Tokyo gefährlich?
(30.08.11 07:26)Ablïarsec schrieb:  3. "Frontal 21" ist keine seriöse Quelle. Aha. Nicht political-correct genug oder notorische Lügner? Vielleicht sollten wir ausschließlich L4D in Zukunft fragen, wenn wir DIE Antwort benötigen .... ;-)
Meiner Meinung nach letzteres, Frontal 21 ist in der Vergangenheit schon durch mehrere Falschbeiträge zu verschiedenen Themen aufgefallen.

Hier eine Mail aus der J-Studien-Mailingliste zu der Sendung über Japan:

Zitat:Re: J-STUDIEN: "Die Folgen von Fukushima" (Frontal 21/ZDF)

Sehr geehrter Herr Westhoff,
sehr geehrte Frau Canstein,

leider weiss ich selbst nicht, was viele deutsche Journalisten daran
hindert, ueber die Geschehnisse serioes zu berichten. Aber dass die
Sendung meine Behauptung widerlegt, kann man wohl schwerlich meinen.
Ich habe ueberhaupt nichts gegen serioese Kritik an Japan. Im
Gegenteil: Die Menschen auch in Japan brauchen dringend verlaessliche
Informationen. Wenn sich deutsche Journalisten danach auf die Suche
machen, umso besser. Wogegen ich allerdings sehr wohl etwas habe, ist
schlechte Recherche, die nur dem erneuten Beweis dienen soll, in Japan
wuerde alles vertuscht. Beispiele aus der Sendung, um die es geht:

-- Motomiya (im Transkript steht "Motomia"), wenn es denn der Ort ist,
an dem sich die Reporter aufgehalten haben, liegt weniger als 60 km
vom AKW Fukushima I entfernt; nicht 80 km, wie im Beitrag (Minute 2)
behauptet.
-- Minute 4 heisst es, Greenpeace-Leute praesentierten "ihre neuesten
Untersuchungen" vor der Presse. Die eingeblendete Praesentationsfolie
traegt deutlich die Ueberschrift: "Research reported by the Government
of Japan". Wessen Daten sind es denn nun, auf die man sich verlassen
darf?
-- Minute 7: Der Bauer legt ein Dosimeter ins Stroh unter einer
Regenrinne. Er benutzt ein Produkt der chinesischen Firma Goldenware
Machinery, RM-2021. Der obere Wert zeigt 93,43 uSv/h, der untere Wert
85,14 uSV und das Datum "11-05-11". Dieser untere Wert ist offenbar
das kumulierte Messergebnis des Dosimeters, d.h., die Dosis seit dem
11.5.2011, also der etwa drei Monate bis zur Aufzeichnung dieser
Sendung, die mit diesem Geraet gemessen wurde. Sie entspricht noch
nicht einmal dem hier zu sehenden momentanen Wert fuer eine Stunde. Im
ZDF-Kommentar heisst es aber, der Bauer erhalte binnen neun Tagen eine
Belastung, die ueber dem liege, was in deutschen Kernkraftwerken
zulaessig sei. Wie kommt das ZDF zu diesem Schluss? (Sollte ich mich
irren und der 11.5.2011 ist der Tag, an dem diese Aufnahmen
entstanden, dann haette das ZDF im August drei Monate alte Bilder
ausgestrahlt, ohne darauf hinzuweisen.) Wieder ertoent ein empoertes:
"-- und das 80 km vom Katastrophenreaktor entfernt". Wie gesagt:
weniger als 60 waere korrekt.
-- Was Chris Busby, vermutlich am 2. August, gesagt hat, findet sich
z. B. hier: http://www.youtube.com/watch?v=Si7Qgc8Fh...e=related.
U.a. sieht man, dass Busby nach seinem Satz ueber "die vermutlich
groesste Kastastrophe in der Menschheitsgeschichte" lacht. So ganz
ernst scheint er es jedenfalls selbst nicht zu nehmen. Seine
Aeusserungen stammen uebrigens von einer Pressekonferenz der Jiyu Hodo
Kyokai, einer der Organisationen, die sich um die Verbreitung von
Informationen jenseits der bisherigen Medienkanaele bemueht. Ein
weiteres Zeichen dafuer, dass wir nicht auf solche Sendungen
angewiesen sind, um zu erfahren, was in Japan vor sich geht -- und die
Japaner auch nicht.
-- Wie in Deutschland leider ueblich, wird der O-Ton lediglich als
Geraeuschkulisse benutzt, statt dem Zuschauer -- wie in Japan ueblich
-- den O-Ton hoeren zu lassen und ihm damit Gelegenheit zu geben, zu
ueberpruefen, ob die deutsche Interpretation dem Gesagten und
Gemeinten entspricht. Das macht es grundsaetzlich schwierig, die in
deutsche Reportagen montierten Statements zu bewerten.
-- Wenn im uebrigen das ZDF mit dieser Sendung lediglich darauf haette
hinweisen wollen, dass japanische Produkte in Deutschland unbesorgt
konsumiert werden koennen, wie Herr Westhoff vermutet, dann haette ich
mir wirklich einen einfacheren Weg dafuer vorstellen koennen.

Beste Gruesse
Reinhard Zoellner

So was ist einfach nur unseriös.

And so castles made of sand fall in the sea - eventually ...
30.08.11 13:58
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Fuku
Gast

 
Beitrag #24
RE: Strahlung von Fukushima auch in Tokyo gefährlich?
(29.08.11 10:33)Shino schrieb:  Ich finde ihre Ansicht auch nicht radikal, da sie ja ganz konkret von "Kleinkindern" schreibt. (...) Welchen Schaden das letztendlich bei jedem persönlich anrichtet, weiß wohl niemand so genau, aber würdest du deine Kinder oder Kleinkinder bewusst diesem und weiteren Risiken aussetzen? (...) Das ist aber eine Entscheidung, die ich für mich treffe und nicht für andere (wie z. B. für meine Kinder).
Ich verstehe nicht ganz, auf was diese Meinung (und die von Ablïarsec) aufbaut? Sollen alle Ausländer mit Kindern Tokyo verlassen? Oder sollen gleich alle Menschen mit Kindern Tokyo verlasse?

Ich glaube die wenigsten Eltern machen sich nichts aus der Gesundheit ihrer Kinder. Ich kann es mir zumindest nicht vorstellen. Für mich scheint es umgekehrt mutig zu sein, trotz des Risikos jetzt in Toyko zu bleiben, und der Bevölkerung beizustehen. Zudem sollte ein Kind nicht leichtfertig aus seinem sozialen Umfeld gerissen werden.

Wenn jemand dieses Risiko eingeht und sich bewusst ist, dass er/sie in 10 Jahren am Sterbebett des Kindes stehen könnte, dann finde ich das wirklich mutig.

Folgenden Beitrag auf Spiegel finde ich zu dem Thema recht gut:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,751377,00.html
05.09.11 14:23
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mau


Beiträge: 173
Beitrag #25
RE: Strahlung von Fukushima auch in Tokyo gefährlich?
(05.09.11 14:23)Fuku schrieb:  Ich verstehe nicht ganz, auf was diese Meinung (und die von Ablïarsec) aufbaut? Sollen alle Ausländer mit Kindern Tokyo verlassen? Oder sollen gleich alle Menschen mit Kindern Tokyo verlasse?
Soweit ich das verstanden habe, geht es doch gar nicht mal so weit - sondern nur seine Kinder nicht extra nach Japan zu schleppen.

Ich habe zu wenig Ahnung von der Materie, um gegeneinander aufwiegen zu können, was schlimmer ist. Die gesundheitlichen Risiken in einer Gegend wie bspw. Tokyo über längere Zeit hinzunehmen oder mit seinem kompletten Leben und sozialen Umfeld zu brechen, nur um von dort flüchten zu können. Das maße ich mir nicht an und das ist auch stark persönlich beeinflusst.

Aber bei einem Urlaub hat man doch kein Sozialleben in Japan, und da haken meines Erachtens Ablïarsec und Shino doch an: Warum sollte man sich in Gefahr bringen, um (übertrieben gesagt) nur ein paar nette Tage zu verbringen, die man auch am anderen Ende der Erde hätte? Selbst, wenn diese Gefahr geringer sein mag, als dort zu leben, ist sie unnötig. Diese unnötige Gefahr dann auch noch anderen aufzubürden (Kleinkinder, die eh nicht wissen, ob sie gerade am Strand der Ostsee oder von Japan buddeln hoho), die sich nicht dagegen entscheiden können, ist falsch und bringt niemandem irgendeinen Gewinn.

Oder meint ihr doch was anderes? hoho


Der Spiegelartikel hat für mich was von Füllausschuss. Da die ängstlichen Deutschen, da die gefassten Japaner, nichts genaues weiß man nicht. Klischeedreschen und Aufblähen nicht vergessen.
05.09.11 20:14
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Fuku
Gast

 
Beitrag #26
RE: Strahlung von Fukushima auch in Tokyo gefährlich?
(05.09.11 20:14)mau schrieb:  ... Kleinkinder, die eh nicht wissen, ob sie gerade am Strand der Ostsee oder von Japan buddeln hoho ...
Japan ist doch kein Familienurlauberland, und schon gleich zweimal nicht für Deutsche.

Ich denke, es geht schon entweder um die dort lebenden oder um die dort "Familie"-habenden. Und in beiden Fällen finde ich die Entscheidung schwer, ob ich meine Japanaufenthalte zum Wohl meiner Kinder abbreche/absage und meinen Verwanten vor den Kopf stoße.
05.09.11 21:50
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Obahan
Gast

 
Beitrag #27
RE: Strahlung von Fukushima auch in Tokyo gefährlich?
Die "German Angst" nimmt manchmal schon seltsame Zuege an.

Ich lebe in Japan und glaube, dass es wahrscheinlicher ist in Deutschland an einer Leberwurst zu ersticken als hier an den Spaetfolgen von Strahlen.

Zumindet ist (war) die Lebenswahscheinlichkeit von den Ueberlebenden aus Hiroshima und Nagasaki nicht schlecht im Vergleich zu den Fettleibigen aus Europas Mitte.

Erst vergangene Woche las ich eine Langzeitstudie ueber Fehlgeburten, Behinderungen und Krebszahlen in den oben genannten Gebieten und Gebiete um Atommeiler. Nimmt man die Zahlen genau, scheinen atomfreie Gebiete gefaehrlicher.

Sowas darf man natuerlich in Deutschland nicht sagen. Medien und Schulsystem wirkten da zusammen und haben den perfekten gehirngewaschenen Super-Buerger erschaffen. Atom ist schlecht. Strahlung ist schlecht. Jeder der was dagegen sagt auch.

Dass man sich bei einer Roentgen-Untersuchung und beim Fliegen mehr Stahlung aussetzt, als beim Freiluft-Baden um Fukushima interessiert da wenig. Dass Piloten und Stewardessen statistisch weniger an Krebs erkranken juckt auch keinen. Hauptsache man labert das nach was taeglich ueber den Sender laiert.

Da kommen zig Tausende in den Fluten um und in Deutschland regt man sich ueber ein Atomkraftwerk auf. Das deutsche THW ist nicht mal im Endgebiet angekommen und wurde wieder zurueckgepfiffen. Die Ausrede war: "es ist unwahrscheinlich, dass noch Ueberlebende gefunden werden". Zwei Tage spaeter haben sie ein paar Kinder lebend aus den Truemmern geholt (koreanische Hilfskraefte waren das). Angst hatten sie, diese f... Hunde. In den Boden geschaemt habe ich mich. Geschaemt Deutscher zu sein.

Wieviele sind denn in Fukushima gestorben ? Wieviele in Tschernobyl ?

Einfach mal googlen und gleich noch den Vergleich zu Tod durch Fettleibigkeit und Rauchen rauskramen. So ein Vergleich hinkt natuerlich. Nicht weil er falsch waere, sondern weil das deutsche Gehirn sowas nicht verarbeiten kann (oder). In das richtige Licht wuerde es dieses Theater jedoch ruecken.

"Angst vor Strahlen". Da hocken sie auf Malle und lassen sich wochenlang unter praller Sonne voll laufen und nun haben sie Angst vor Strahlen. Da kann man bloss noch lachen . .
06.09.11 09:27
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mau


Beiträge: 173
Beitrag #28
RE: Strahlung von Fukushima auch in Tokyo gefährlich?
(06.09.11 09:27)Obahan schrieb:  Erst vergangene Woche las ich eine Langzeitstudie ueber Fehlgeburten, Behinderungen und Krebszahlen in den oben genannten Gebieten und Gebiete um Atommeiler. Nimmt man die Zahlen genau, scheinen atomfreie Gebiete gefaehrlicher.
Ah, das ist doch so eine Statistik wie die Legende, dass ein Glas Wein am Tag gesünder wäre wie überhaupt keinen Alkohol zu trinken, weil die Abstinenzler eine nicht so hohe Lebenserwartung haben (und man die gezwungenen Abstinenzler, also bspw. ehemalige Alkoholabhängige auf Entzug, da mit reingerechnet hat).
Zahlen kann man verbiegen.

Du hast recht, dass es überall Hintergrundstrahlung gibt und diese teilweise ignoriert wird. Für viele gibt es innerhalb eines AKWs radioaktive Strahlung - und draußen absolut keine. Auch da sollte eigentlich Aufklärungsarbeit geleistet werden... aber das ist ein anderes Thema und beeinflusst die Gefahr (wie weit vorhanden mal dahingestellt) des AKW in Fukushima nicht.

Aber die Einstellung, wenn man eh schon Strahlung abkriegt (oder andere Gefahren wie rauchen), dann ist doch egal, wie viel, finde ich bedenkenswert.
Man sollte doch eher versuchen, überall darauf zu verzichten, wo es geht. Wenn ich mich röntgen lasse, ist der Nutzen höher (mögliches Erkennen von Krankheiten) als der mögliche Schaden (Spätfolgen), also mache ich es trotzdem - wobei gleichzeitig wieder (durch Abdeckungen bspw.) versucht wird, den Schaden zu minimieren.

Ach, ja, ich beziehe mich vor allem auf diese Aussage:
(23.08.11 21:52)Ablïarsec schrieb:  Solange Fukushima nicht einbetoniert ist (oder wasimmer man da machen wird), kann ich niemanden empfehlen, mit Kleinkindern dahin zu fliegen.
Hier ging es um Urlaub o.ä. kurzfristiger Besuch. Darauf beziehe ich mich auch und unterschreibe insoweit die Aussage.

Dass es eine andere Sache ist, wenn man dort lebt, ist klar, und das sollte auch anders abgewogen werden.


PS: German Angst ist aber auch immer ein Totschlagargument. zwinker Wollten wir nicht von den Klischees wegkommen?
06.09.11 10:49
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Pauillac
Gast

 
Beitrag #29
OT: RE: Strahlung von Fukushima auch in Tokyo gefährlich?
(06.09.11 10:49)mau schrieb:  Ah, das ist doch so eine Statistik wie die Legende, dass ein Glas Wein am Tag gesünder wäre wie überhaupt keinen Alkohol zu trinken, weil die Abstinenzler eine nicht so hohe Lebenserwartung haben (und man die gezwungenen Abstinenzler, also bspw. ehemalige Alkoholabhängige auf Entzug, da mit reingerechnet hat).
Zahlen kann man verbiegen.

Es gibt Studien, die zumindest im Reagenzglas eine
krebshemmende Wirkung von Resveratrol nachgewiesen haben.
Und das ist z.B. in Traubenschalen enthalten. Es kann aus den
Traubenschalen vom menschlichen Körper aber nicht so gut
resorbiert werden. Im Rotwein liegt es in einer Form vor, die
vom Körper besser aufgenommen werden kann (je länger die
Trauben auf der Schale lagen, desto mehr Resveratrol im Wein).
Die Empfehlung, ein Glas (Rot)Wein am Tag zu trinken,
stützt sich also nicht nur auf epidemiologische Studien...

Prost! ;-)
06.09.11 11:30
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Ablïarsec


Beiträge: 287
Beitrag #30
RE: Strahlung von Fukushima auch in Tokyo gefährlich?
Unregistriert, Unregistriert, Unregistriert .....

Was haben wir gelernt ?
Wir paranoiden Deutschen ! Wie meckern und kritieren alles ....
Ja, und ?
Vielleicht ist dieses Land auch deswegen so weit vorne, weil sich ihre Bürger nicht mit dem zufrieden geben, was wir haben, sondern fragen, kritisieren und forschen !
Als Land der Dichter, Denker und Erfinder vom Ausland bewundert.
Im Umweltschutz Pionier, das Ausland lachte erst und kopierte dann.
Abschaffung von AKWs .... momentan wird noch gelacht .....

Ewig kritisierender Deutscher .... ja. Und das ist auch gut so.

Die Befürworter von Atomkraft und Verharmloser von Fukushima bitte ich um eins:
Wenn ihr für AKWs seid, verpflichtet euch doch öffentlich, dass ihr bei der nächsten Katastrophe als Freiwillige vor Ort dabei seid. Aber da werden sie dann ganz leise ..... :-)

f'a rume catmé gereulacr - f'a flare rycmal gereulacr.
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06.09.11 12:34
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Strahlung von Fukushima auch in Tokyo gefährlich?
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