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Richtungen an verschiedenen Unis und Sprachschulen
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aoi


Beiträge: 17
Beitrag #11
RE: Richtungen an verschiedenen Unis und Sprachschulen
Uni Leipzig
Semester 1 (nur WS)

Montag-Dienstag-Mittwoch-Donnerstag
je ein proseminar in modernes Japanisch (aka zweimal 45 min)
das Pensum soll etwa 100 Kanji betragen im erstem Semester
dazu die Kana, Gramatik, Sprechen, Schreiben

Montag
1 Vorlesung
Geschichte Japans
Die Dozentin betont es als "ihre Geschichte Japans" was bedeutet, dass sie sich Aspekte heraus sucht, die sie erläutert. Die Vorlesung wird im zweiten Semester vortgesetzt.

Mittwochs
1 Vorlesung
Kultur Japans
Der Dozent erzählt einige Dinge aus seiner Heimat. Muß zugeben, dass es nicht besonders prikelnd war, weil ich den Dozenten nicht verstanden habe. Akkustisch... augenrollen

Es gibt über die Woche verteilt noch zwei weitere Seminare, die für den erst Semestler angeboten werden. Es handelt sich hierbei um eine Vorlesung zum Konsum in Japan und ein Proseminar zur Politik in Japan.

In Leipzig werden über das erste Semester hinweg zwei Klausur-ähnliche Arbeiten geschrieben, deren bestehen (Hauptfach 60%, Nebenfach 50%) das Weiterkommen absichert.

Talent? Is that something tasty?
24.02.03 14:43
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murasame


Beiträge: 200
Beitrag #12
RE: Richtungen an verschiedenen Unis und Sprachschulen
Brot-chan, kannst du vielleicht noch mehr über Japanologie in Heidelberg erzählen? Schwerpunkt auf Sprache hört sich schonmal gut an, da ich darauf viel wert lege (hab schon so einige Gruselstories siehe ma-kun 'Sprachkurs besser als der der Japanologie' gehört...). Wo liegen die anderen Schwerpunkte?
Ich nehme an du bist am Anfang deines Studiums, was kannst du bis jetzt allgemein darüber sagen? Was wird alles durchgenommen, wie sieht dein Stundenplan aus, was sind deine anderen Fächer?

Hab gehört dass gerade der zwei Semester Sprachkurs in Berlin, der vor dem eigentlichen Studium stattfindet, so gut sein soll. Kann das jemand bestätigen?

Ma-kun: Was sind deine Erfahrungen in einem seperaten Japanisch Kurs? Wie läuft sowas ab? Wie viele Stunden hast du diesen Kurs? Beschränkt er sich nur auf die Sprache und die daraus zwingend folgende Landeskunde, oder wird darüber hinaus noch gezielter auf Landeskunde und ähnliches eingegangen? Macht man bei so einem Kurs auch den proficiency-test, oder gibt es gar kein anerkanntes Zeugnis?

Viele Grüße
06.04.03 10:53
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Ma-kun
Thronregent

Beiträge: 2.021
Beitrag #13
RE: Richtungen an verschiedenen Unis und Sprachschulen
Das Japanzentrum ist - so weit ich weiß - in Deutschland in dieser Form einzigartig. Es wurde von einem Honorarprofessor der Tôdai und dem damaligen Rektor der LMU (München) gegründet. Die Aufgaben sind
- Ermöglichung eines Zugangs zum Japanischen für alle Fakultäten,
- Unterstützung, Förderung von internationalen und interdisziplinären Projekten
- Modernisierung der Japanologie.

Seit der letzte Punkt erfüllt ist, wurde das Zentrum mit dem Institut für Japanologie fusioniert.
Das Zentrum läuft aber immer noch vollkommen unabhängig von Japanologie. Der Unterricht ist folgendermaßen aufgebaut: Es gibt fünf Stufen mit je 4 Wochenstunden. Für Kurs eins und zwei gibt es zusätzlich noch Landeskunde mit je zwei Wochenstunden.
In den ersten beiden Semestern verwendet man das "Japanisch im Sauseschritt" und zusätzliches von den Lehrern selbst hergestelltes Material. Die Landeskunde hängt ganz allein vom Lehrer ab, es gibt keine Vorschriften. Ich persönlich habe in Landeskunde eigentlich mehr gelernt, als in den regulären Stunden. Die Dozentin im ersten Semester hat uns damals schon den Attributivsatz gelehrt, obwohl er eigentlich erst für Stufe drei vorgesehen ist. Außerdem lernt man mehr Kanji. Vor allem wenn man sich auf einen Aufenthalt in Japan vorbereiten möchte, sind diese Stunden hervorragend geeignet, da auf diverse Floskeln und Verhaltensweisen im täglichen Leben eingegangen wird.

In Stufe drei und vier verwendet man "Fukuoka kara konnichiha". Das Ding wurde von mehreren Dozenten vor langer Zeit zusammengestellt und ist nicht besonders gut. Jeder Dozent versucht auf seine Weise, die Schwächen des Buches zu kompensieren.

Stufe fünf kann man im Prinzip unendlich oft besuchen, ohne daß man was Altes lernt. Es gibt kein vorgeschriebenes Buch, die Dozenten prüfen am Anfang Fähigkeiten und Interessen der Studetnen und stellen so ihre Texte zusammen. Man erfährt also je nachdem was über Geschichte (mit speziellem Vokabular), Politik (mit speziellem Vokabular), Literatur (mit speziellem Vokabular), Philosophie, Etymologie, verschiedenste Stilebenen, Giongo und Gitaigo, Populärkultur, Manga und Anime, etc. Hier läßt sich Sprachunterricht und Landeskunde nicht mehr trennen.

Die Dozenten sind sehr motiviert und aufopfernd. Da das Zentrum immer noch eine gewisse (wenn nun auch eingeschränkte) Unabhängigkeit hat, haben bei der Auswahl der Dozenten die Gründer des Zentrums noch ihre Hand im Hintergrund im Spiel. Es wird also nicht jeder genommen und nur Japaner. Es besteht zur Zeit ein Austauschprogramm mit Japan, so daß jährlich ein Dozent neu aus Japan kommt.

Was Zeugnisse betrifft: Man kann am Ende des Semesters eine Prüfung schreiben und einen Schein bekommen. Wenn man BWL oder VWL studiert (Schwerpunkt Asien) wird dieser angerechent, sonst dient er nur zur Selbstbestätigung (oder Selbsterniedrigung). Die Dozenten sind aber immer bereit, einen Studenten über andere Prüfungen zu beraten, dort anzumelden und darauf vorzubereiten.
Desweiteren hat das Zentrum gute Kontakte nach Japan. Wenn man sich also um Stipendien, Praktika oder ähnliches bewirbt, bekommt man da auch reichlich Hilfe. Darüber hinaus organsiert es ein Austauschprojekt für Anfänger, das ich sehr empfehlen kann. Die Auswahlkriterien kenne ich leider nicht, man wird eines frühen Abends einfach angerufen und gefragt, ob man Lust hätte nach Japan zu gehen. Der Anrufer ist übrigens meist eben jener Honorarprofessor, der das Zentrum mitbergündet hat... Man fragt sich, woher der einen kennt.

Japanologen kommen einfach deswegen ganz gern in die Kurse, weil ab einem bestimmten Semester in Japanologie kaum noch Japanisch gelernt wird. Weiterhin sind manchmal die Dozenten entweder sehr assimilierte Japaner oder solche, die sehr jung sind, und deswegen auch nichr soviel Erfahrungen haben (z.B. was Keigo betrifft). Außerdem ist das Lernen einfach entspannter. Es gibt nun mal keinen festen Lehrplan, die Kurse sind klein. Die Dozenten können also auf jeden eingehen.

Der Schwerpunkt beim Zentrum liegt auf der Sprache, der von Japanologie mehr auf der Forschung.
06.04.03 11:50
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murasame


Beiträge: 200
Beitrag #14
RE: Richtungen an verschiedenen Unis und Sprachschulen
ma-kun: Danke für deine ausführliche (!) Antwort! Das hört sich doch zugegebenermaßen sehr, SEHR interessant an. Ich hatte zwar nicht vor in München zu studieren (unter anderem aus finanziellen Gründen), aber jetzt bin ich mir nicht mehr sicher ob ich statt Japanologie studieren nicht lieber ins Japanzentrum sollte, da es mir wirklich hauptsächlich um die Sprache geht, ich allerdings auch Auslandsaufenthalte in Japan verbringen möchte. (dazu irgenwelche Meinungen?)
Du sagtest das Japanzentrum sei einmalig, weißt du (oder jemand anders auch), wie in anderen Unis mit den 'Sprachkursen' gehandelt wird?

Das vom Prof angerufen werden klingt - zugegeben - doch recht spannend =P
06.04.03 18:21
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Ma-kun
Thronregent

Beiträge: 2.021
Beitrag #15
RE: Richtungen an verschiedenen Unis und Sprachschulen
Japanologie ist sicher eine tolle Sache. Aber das Hauptziel ist eigentlich die wissenschaftliche Forschung. Ähnlich wie in
den romanistischen Fächern(, wo man kaum die betreffende Fremdsprache wirklich spricht).
Ich kann keine Studienratschläge geben. Dazu kenne ich weder die Unis noch Dich gut genug. Ich studiere nicht einmal Japanologie. Als Hauptfach wollte ich es nicht und als Nebenfach wäre es mir zu anstrengend (zwei Hauptfächer gehen an der LMU im Magister nicht). Ich kann mich nur auf Beobachtungen und Berichte stützen. Einige, die es aus reinem Interesse an der Sprache wählen, sind vier Semester lang glücklich, dann nicht mehr (dann hören nämlich die Sprachkurse auf). Andere haben in diesem Grundstudium allerdigs ihr Forschungsinteresse Japan entdeckt und machen "isshoukenmei" (mit aller Kraft) weiter.

Am besten ist es, Du sprichst mit der Fachstudienberatung der in Frage kommenden Unis und (das vor allem) mit der Fachschaft (das sind Studenten höheren Semesters, die in verräucherten Zimmern rumsitzen und darauf warten Neulingen Infos zu geben - falls sie nicht gerade eine Party organisieren).
Alle Unis haben ein Fremd- und Fachsprachenprogramm, viele bieten auch Japanisch an. Ich kenne leider nur Leute aus Regensburg und Augsburg, die "nur" Sprachkurse besuchen. Wie es etwa im feindlichen Ausland außerhalbs Stoiberaniens
aussieht, habe ich leider keine Ahnung.

Der Unterschied zum Japanzentrum ist der, daß diese Institute nicht so stark internationale Projekte unterstützen (ist auch eine sehr viel Blut, Tränen und Geld kostende Angelegenheit). Regensburg und Augsburg hängen sich gerne an das Münchner Japanzentrum an. Bei dem erwähnten Austausch waren zum Beispiel diese beiden Unis und noch die Uni Erlangen (Institut für Japanologie) beteiligt. In München ist das japanische Generalkonsulat, deswegen hat diese Uni in Bayern die besten Kontakte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.04.03 21:50 von Ma-kun.)
06.04.03 21:46
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murasame


Beiträge: 200
Beitrag #16
RE: Richtungen an verschiedenen Unis und Sprachschulen
Naja, ich wohne ja auch in Stoiberanien, südlich des Weißwurstäquators, weshalb München garnicht so schlecht wäre. Bloß kam mir da gerade ein beunruhigender Gedanke - welche Uni in München? LMU bedeutet? Wenn, dann würde ich wahrscheinlich an der TUM studieren. Geht das irgendwie? Also Japanzentrum UND TUM?
Oder gehört das Japanzentrum zwangsläufig zur LMU? *etwasverwirrtbin*

Wegen Studiengang Japanologie: Japan ist zwar schon seit Jahren eins meiner 'Hobbys', aber ob daraus ein Studium werden sollte, weiß ich nicht. Letztenendes bleibt Geschichte und Politik (unter anderem...), womit ich noch nie so viel anfangen konnte, immer Geschichte und Politik - egal um welches Land es geht. Also sollte es vielleicht beim Hobby bleiben =P Und als Nebenfach lohnt es sich fast nicht, dann lieber ein gescheiter Kurs so wie du ihn beschrieben hast grins Sicher bin ich mir nicht...
07.04.03 14:52
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Ma-kun
Thronregent

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Beitrag #17
RE: Richtungen an verschiedenen Unis und Sprachschulen
Das Japanzentrum gehört zur LMU (Ludwig-Maximilans-Unidäd), die TUM bietet bei Frau Bühl eigene Japansichkurse an, die, wie ich mir habe sagen lassen, auch nicht von Pappe sind (denk daran, den Abstrich beim Hiragana "ma" nicht als Kringel zu zeichnen, sonst gibt es Haue!). Aber als TUM-Student kann man problemlos an den Kursen des Japanzentrums teilnehmen. In jedem Kurs sitzt meist auch mindestens einer von der TU drin. Ich weiß zwar nicht, ob das offiziell wirklich so einfach gehen darf, aber in der Realität muß man einfach nur im Kurs aufkreuzen und ist willkommen. Wäre ja auch ein bißchen lächerlich, wenn im Zeitalter globalen Studierens man nicht mal das Angebot der selben Stadt nutzen könnte (aber die Univerwaltungen hat einen ausgeprägten Sinn fürs Lächerliche). cool
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.03 17:00 von Ma-kun.)
07.04.03 16:54
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murasame


Beiträge: 200
Beitrag #18
RE: Richtungen an verschiedenen Unis und Sprachschulen
...was selbstverständlich wieder andere Fragen aufwirft:
Als 'illegaler' (haha...) Teilhaber des Japanzentrums, wie sieht es da aus mit 'Vergünstigungen' (siehe vom Prof angerufen werden, Stipendien, Praktika...)? Oder kann es da nicht leicht sein, dass sich der Stundenplan überschneidet, sprich dass man garnicht immer ins Japanzentrum kann weil man zur gleichen Zeit einfach immer seine Vorlesungen in der TU hat?

Noch eine andere Frage, wo ist das Japanzentrum überhaupt?
07.04.03 17:56
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Ma-kun
Thronregent

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Beitrag #19
RE: Richtungen an verschiedenen Unis und Sprachschulen
Mit den Vergünstigen sieht es genau so aus wie mit normalen Studenten. Aber man wird natürlich nicht einfach, weil man im Kurs ist, unbedingt vom Prof angerufen . zwinker Die Hilfe bei Stipendien u.ä. ist einfach inoffiziell. Man fragt die Dozenten, ob sie einen guten Tip haben oder ob sie Dich empfehlen können. Meist können Sie. Trotzdem muß man natürlich selbst dafür arbeiten. Ist ja schließlich eine Uni, keine Schule, da muß man sich um alles selber kümmern.
Wie gesagt, erste Aufgabe ist es, einen Zugang zur japanischen Sprache zu ermöglichen. Alles weitere ergibt sich dann erst mit der Zeit. Vieles läuft auch unbemekrt ab. Ich kenne nur mitlerweile ein paar Dozenten etwas näher, deswegen weiß ich, daß sie im Hintergrund (unbmerkt und unbezahlt) vor sich hinwerkeln, damit irgendwelche Projekte über die Bühne gehen.


Stundenpläne überschneiden sich grundsätzlich immer. Es gibt irgendwo in der Uni ein Amt für Studiumsunmöglichkeit, daß dafür sorgt. Grundsätzlich sind die Kurse aber am Nachmittsag ab 16 Uhr. Die Sprachkurse Japanologie sind alle am Vormittag und die der TU am frühen Nachmittag. Irgendwie geht es meist. Manchmal natürlich auch nicht, aber bedenke, eigentlich machst Du ja Japanisch nur nebenbei.

Die Adresse des Zentrums ist Oettingenstraße 67, das Sekretariat befindet sich im ersten Stock im C-Flügel. Das Gebäude ist wie ein Kamm aufgebaut, die Zinken sind von Nord nach Süd mit A - E bezeichnet. Die Oettingenstraße erreicht man mit der Tram17 (Station Tivolistr.) dem Bus 54 oder von der LMU aus quer durch den Englischen Garten.

Die Internetadresse für Japanologie: http://www.japan.uni-muenchen.de/
Die Internetadresse für die Fachschaft Japanologie: http://www.fachschaften.uni-muenchen.de/Japanologie/
Die Internetadresse für das Japanzentrum: http://www.japan.uni-muenchen.de/d_s/d_jzm.htm
Die Internetadresse des Kurses der TUM: http://www.iz.hr.tu-muenchen.de/sprachen...japan.tuml
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.03 21:23 von Ma-kun.)
07.04.03 18:19
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murasame


Beiträge: 200
Beitrag #20
RE: Richtungen an verschiedenen Unis und Sprachschulen
Nochmal vielen Dank für deine Antwort. Könnte zukunftsweisende Konsequenzen für mich haben zunge Ich werd mir das Japanzentrum auf jeden Fall mal mit einem dicken Plus dahinter in meinem Schädel vormerken.
Wegen den Stundenplänen: Ich kenne mich leider nicht so gut aus, aber sind die Stundenpläne jede Woche die gleichen oder ist das alles mehr oder weniger willkürlich wann du was hast? Ansonsten wäre es nämlich durchaus ärgerlich, wenn man immer nur in der Hälfte der Fälle überhaupt die Möglichkeit hat ins Japanzentrum zu schlendern. (Selbst wenn man es nur 'nebenbei' macht, man würde ja die Hälfte verpassen).

Weißt du zufällig was die Vorbesprechung beim TUM Japanisch Sprachkurs ist, also WAS da besprochen wird?

Die "Japanisch Fraktion" der TUM scheint ja in Verbindung mit dem Japanzentrum der LMU zu stehen, ist es dann letztenendes egal (was Auslandskontakte, Stipendien, etc. betrifft) ob man an der TUM oder der LMU Japanisch lernt? Oder anders gefragt, weißt du inwieweit eine Zusammenarbeit vorhanden ist? (wie du schon angeschnitten hast, wäre ja wirklich sehr schade wenn man nichtmal alle Studienmöglichkeiten der selben Stadt gleichermaßen wahrhaben könnte)
08.04.03 20:52
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Richtungen an verschiedenen Unis und Sprachschulen
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