Yano
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RE: Restaurant: "Bitte ohne Jod"
(14.02.20 11:02)Phil. schrieb: Um einen laengeren Aufenthalt in Japan vorzubeugen, sollte man sich eine Visitenkarte herstellen, worauf steht,
Sehr gute Idee!
Und das jemanden machen lassen, der das auch kann, auch wenn es letztlich vielleicht sogar 100 EUR kosten könnte.
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14.02.20 18:56 |
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cat
Beiträge: 1.411
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RE: Restaurant: "Bitte ohne Jod"
Aber ist die Anweisung "ohne Jod" überhaupt zielführend? Wenn man bei uns einem Kellner sagt: "Bitte ohne Jod" wird man wohl nur verständnislose Blicke und Schulterzucken ernten. Sicherer wäre es aufzuführen, was man nicht essen darf.
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14.02.20 19:55 |
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yamaneko
Beiträge: 3.744
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RE: Restaurant: "Bitte ohne Jod"
(14.02.20 19:55)cat schrieb: Aber ist die Anweisung "ohne Jod" überhaupt zielführend? Wenn man bei uns einem Kellner sagt: "Bitte ohne Jod" wird man wohl nur verständnislose Blicke und Schulterzucken ernten. Sicherer wäre es aufzuführen, was man nicht essen darf.
In Österreich bekommt man fast kein Salz zu kaufen, das nicht jodhältig ist. Sogar bei Gebäck habe ich schon Jodzusatz gefunden (weil es mit dem "gesunden Salz" erzeugt wird, ohne Rücksicht auf die Menschen die (wie ich deren Schilddrüse schwer geschädigt wurde durch ein Herzmittel ). Und da ist das "Verbot" nicht nur bei drei Wochen Spitasaufenthalt sehr aktuell geworden, sonden auch die Nachbehandlung mit einem gefährlichen Gegenmittel durch zwölf Monate. Die Einfuhr solcher Salze ist in Japan verboten - habe ich bei diesem Thema hier gelesen. Aber wenn man LIEST, was alles in Japan jodhältig auf den Tisch kommt - ach wie gut, dass ich nicht mehr nach Japan kommen werde! (WIRKLICH?)
ICH BLEIBE DABEI ZUFRIEDEN MIT DEM TRANSLATOR.ヨウ素を食べることは許されていません。.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.20 08:53 von yamaneko.)
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15.02.20 08:51 |
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Hachiko
Gast
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RE: Restaurant: "Bitte ohne Jod"
(14.02.20 19:55)cat schrieb: Aber ist die Anweisung "ohne Jod" überhaupt zielführend? Wenn man bei uns einem Kellner sagt: "Bitte ohne Jod" wird man wohl nur verständnislose Blicke und Schulterzucken ernten. Sicherer wäre es aufzuführen, was man nicht essen darf.
Am vernünftigsten wäre es doch einen Trophologen zu konsultieren, dann weiß man prinzipiell was einem bekommt und was nicht und vermeidet
somit grundsätzlich Blamagen und Missverständnisse, ob jetzt in D, Japan oder anderswo auf diesem Globus.
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15.02.20 09:26 |
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