RE: Linux-Multilingualisierung
Zitat:Hmmm, auf meiner Kiste gehen die Fonts über den X Font Server; der scannt auch das Font-Verzeichnis /usr/share/fonts von sich aus nach neuen Schriften. Früher musste man die Fontpaths von Hand in die /etc/X11/XF86Config-4 eintragen, damit die Schriften darin gefunden werden.
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Mhm, wieso früher? Geht jetzt immer noch. Man sollte nur beachten, daß man bei TT und OTF das Modul 'freetype' im XServer mit lädt. Ansonsten würd ich sagen, früher hat man den Font Server genommen.  Ich hab ihn vor einigen Jahren mal rausgeschmissen, da er eigentlich unnötig ist und nur sinnlos Resourcen verschwendet. Für lokale Fonts ist eigentlich das eintragen der Pfade in die XF86Config-4/xorg.conf standard. Das verwenden eines Fontservers macht eigentlich nur Sinn, wenn man die Fonts einheitlich in einem LAN für mehrere Rechner anbieten will.
I played them all:
C64, Atari, A600, A1200, PC, NES, SNES, MegaDrive, GB, GBC, N64, Dreamcast, XBox, PSX, PS2 ...
but i always returned to my girlfriend, she has the two most beautyfull buttons to play with ...
"Das Volk [hat] das Vertrauen der Regierung verscherzt...
Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?"
Die Lösung (Bertolt Brecht)
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