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Japanisch und Linux
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Hellstorm


Beiträge: 3.925
Beitrag #1
Japanisch und Linux
Hallo,

ich wage mal wieder einen neuen Versuch mit Japanisch und Linux. Vor einigen Jahren habe ich aufgrund der absolut schlechten Unterstützung Linux gelöscht, jetzt möchte ich mir auf meinem Laptop mal wieder Linux installieren.

Als Distribution habe ich mich mal testweise für Linux Mint 15 KDE 32 Bit entschieden.

Als Eingabe„backend“ scheint ja mittlerweile Ibus der Standard zu sein. Als Japanisch-Eingabemethode scheint Mozc wohl das beste zu sein (besser als Anthy?).

Ich habe jetzt die erforderlichen Pakete installiert und kann auch die Ibus-Preferences starten und dort Mozc in die Liste hinzufügen. Nur leider erscheint kein Tray-Icon, so dass ich nicht auf Japanisch umstellen kann.

Alle Anleitungen, die ich gefunden habe, gehen nur auf Gnome ein, aber da ich GTK verabscheue, möchte ich das nicht nutzen. Kann mir jemand helfen?

Danke grins

やられてなくてもやり返す!八つ当たりだ!
21.08.13 13:22
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vdrummer


Beiträge: 1.450
Beitrag #2
RE: Japanisch und Linux
(21.08.13 13:22)Hellstorm schrieb:  Als Japanisch-Eingabemethode scheint Mozc wohl das beste zu sein (besser als Anthy?).

Ich persönlich finde mozc besser als Anthy, da ersteres Vorschläge anbietet, durch die man beim Tippen einiges an Zeit sparen kann (auch wenn die Auswahl der Vorschläge noch verbesserungswürdig ist). Außerdem verfügt mozc über eine größere Menge Symbole (z.B. kann ぎょうにんべん in 彳 konvertiert werden, außerdem gibt's so Spielereien wie きょう → 平成25年8月21日).

Zitat:Kann mir jemand helfen?

Bzgl. Ibus kann ich leider nicht helfen, da ich uim verwende. Dort gibt es spezielle "toolbar utilities", die man zur .xinitrc hinzufügen muss, damit ein Icon angezeigt wird. Ob es sowas auch für Ibus gibt, konnte ich nicht herausfinden.

Hast du schon folgendes versucht:
Code:
ibus-daemon -drx
Da bin ich beim Googlen ein paar mal drauf gestoßen. War zwar im Zusammenhang mit Ubuntu, aber vllt. hilft es dir.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.08.13 14:00 von vdrummer.)
21.08.13 13:59
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frostschutz
Technik

Beiträge: 1.783
Beitrag #3
RE: Japanisch und Linux
Ich benutze fcitx-anthy. Bei fcitx bin ich gelandet, weil ibus div. Probleme gemacht hat (langsames Umschalten, falsches Keyboard-Layout mit nicht funktionsfähiger deadkeys/composekey). Damit solche Eingamethoden unter Linux allgemein funktionieren, müssen div. Umgebungsvariablen gesetzt und Plugins installiert sein (z.B. wenn ibus-qt ein separates Paket ist, ohne das ibus in QT-Anwendungen nicht funktioniert). Für das Tray-Icon selbst muss der Daemon laufen. Das sollte aber idealerweise alles die Distribution von sich aus für dich erledigen sobald du das Zeugs installierst, d.h. spätestens nach einem Neustart (der Desktop-Oberfläche) sollte es da sein.

Ne richtig gute Anleitung finde ich gerade auch nicht, aber von Hand Variablen und Daemon einstellen ungefähr sowas in der Art : http://unix.stackexchange.com/a/39792/30851

Aber das ist eigentlich das was eine richtig gute Distribution für dich automatisch erledigen sollte...


EDIT:

Ich habe mal die Linux Mint KDE Live-CD in einer VM gebootet, und auch nicht auf Anhieb gefunden, wie man da die Japanisch-Eingabe aktiviert. Japanische Sprache läßt sich relativ direkt auswählen, ibus ist dann laut Paketmanager auch installiert, aber das wars, die Eingabe an sich tut da nicht sofort. Von Ubuntu her habe ich das irgendwie besser in Erinnerung, da war das mit zwei drei Klicks erledigt wie in Windows. Vielleicht fragst du mal in einem Mint Forum?

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.08.13 16:39 von frostschutz.)
21.08.13 15:15
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Tommy


Beiträge: 91
Beitrag #4
RE: Japanisch und Linux
Zitat:Aber das ist eigentlich das was eine richtig gute Distribution für dich automatisch erledigen sollte...
Das halte ich für ein Gerücht. Distributionen haben auch unterschiedliche Ziele. Nicht jede soll dem Benutzer alles vor den Tisch klatschen, zudem es sehr oft auch mehrere Wege gibt, etwas zu realisieren.

Bezüglich Anthy kann ich folgendes erzählen: Allein von den Wörterbucheinträgen her kann Anthy nicht mit Mozc mithalten. Die von vdrummer genannten "Spezialkonvertierungen" sind auch sehr praktisch. Und Symbole habe ich in Anthy auch nicht gesehen.

Auch wenn nicht relevant für das Thema: Warum verabscheust du GTK, Hellstorm?
Ich benutze zwar kein Gnome, aber mag GTK. Viel eher würde ich so etwas z.B. Qt zuschreiben.
21.08.13 19:32
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UnDroid


Beiträge: 392
Beitrag #5
RE: Japanisch und Linux
(21.08.13 19:32)Tommy schrieb:  
Zitat:Aber das ist eigentlich das was eine richtig gute Distribution für dich automatisch erledigen sollte...
Das halte ich für ein Gerücht. Distributionen haben auch unterschiedliche Ziele. Nicht jede soll dem Benutzer alles vor den Tisch klatschen, zudem es sehr oft auch mehrere Wege gibt, etwas zu realisieren.
Auch wenn es immer besser wird, wegen Nutzerfreundlichkeit auf Linux umsteigen ist eindeutig der falsche Weg.

Schon mal das Tut probiert? http://www.localizingjapan.com/blog/2013...-cinnamon/

mfg
21.08.13 20:46
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Hellstorm


Beiträge: 3.925
Beitrag #6
RE: Japanisch und Linux
Danke für die vielen Antworten!

(21.08.13 13:59)vdrummer schrieb:  Ich persönlich finde mozc besser als Anthy, da ersteres Vorschläge anbietet, durch die man beim Tippen einiges an Zeit sparen kann (auch wenn die Auswahl der Vorschläge noch verbesserungswürdig ist). Außerdem verfügt mozc über eine größere Menge Symbole (z.B. kann ぎょうにんべん in 彳 konvertiert werden, außerdem gibt's so Spielereien wie きょう → 平成25年8月21日).

Hm, Vorschläge und Tippereien brauch ich nicht unbedingt, mir geht es vor allem um die Wörterbuchgröße und das allgemeine „Feeling“.

(21.08.13 13:59)vdrummer schrieb:  Hast du schon folgendes versucht:
Code:
ibus-daemon -drx
Da bin ich beim Googlen ein paar mal drauf gestoßen. War zwar im Zusammenhang mit Ubuntu, aber vllt. hilft es dir.

Hm, hab ich ausprobiert, da erscheint sogar irgendwas, aber nicht im Tray. Funktionieren tut es auch nicht.

(21.08.13 15:15)frostschutz schrieb:  Ich benutze fcitx-anthy. Bei fcitx bin ich gelandet, weil ibus div. Probleme gemacht hat (langsames Umschalten, falsches Keyboard-Layout mit nicht funktionsfähiger deadkeys/composekey). Damit solche Eingamethoden unter Linux allgemein funktionieren, müssen div. Umgebungsvariablen gesetzt und Plugins installiert sein (z.B. wenn ibus-qt ein separates Paket ist, ohne das ibus in QT-Anwendungen nicht funktioniert). Für das Tray-Icon selbst muss der Daemon laufen. Das sollte aber idealerweise alles die Distribution von sich aus für dich erledigen sobald du das Zeugs installierst, d.h. spätestens nach einem Neustart (der Desktop-Oberfläche) sollte es da sein.

Ne richtig gute Anleitung finde ich gerade auch nicht, aber von Hand Variablen und Daemon einstellen ungefähr sowas in der Art : http://unix.stackexchange.com/a/39792/30851

Aber das ist eigentlich das was eine richtig gute Distribution für dich automatisch erledigen sollte...

Naja, das Problem ist ja anscheinend leider, dass die Distributionsentwickler oft von so etwas keine Ahnung haben und es in der Priorität an allerletzter Stelle steht. Echt schade, dass es selbst heutzutage noch so viele Probleme gibt, aber naja. fcitx werd ich dann auch mal anschauen.

Ich versteh nicht, dass sich nicht mal drauf konzentriert wird, ein vernünftiges Framework zu erstellen und das direkt vernünftig in den X-Server und die Desktopumgebungen zu integrieren. Naja, gut, das ist halt das Konzept von Linux, was ja auch gut ist, aber irgendwie kommt es mir vor, als dass es ganz viele Frameworks gibt, bei denen aber nicht ein einziges vernünftig läuft.

Wenn ich das schon bei Wikipedia sehe:
Fcitx, IBus, IIIMF, Maliit, SCIM, uim, XIM

(21.08.13 15:15)frostschutz schrieb:  Ich habe mal die Linux Mint KDE Live-CD in einer VM gebootet, und auch nicht auf Anhieb gefunden, wie man da die Japanisch-Eingabe aktiviert. Japanische Sprache läßt sich relativ direkt auswählen, ibus ist dann laut Paketmanager auch installiert, aber das wars, die Eingabe an sich tut da nicht sofort. Von Ubuntu her habe ich das irgendwie besser in Erinnerung, da war das mit zwei drei Klicks erledigt wie in Windows. Vielleicht fragst du mal in einem Mint Forum?

Ja, ich habe das mal in einer Ubuntu-VM ausprobiert, da ging es eigentlich auch. Aber ich weiß jetzt nicht, ob das Fehler an Mint oder an KDE liegt.
Ich wollte nur einfach mal was anderes als Ubuntu ausprobieren. Naja, ich bin noch flexibel hoho

(21.08.13 19:32)Tommy schrieb:  Auch wenn nicht relevant für das Thema: Warum verabscheust du GTK, Hellstorm?
Ich benutze zwar kein Gnome, aber mag GTK. Viel eher würde ich so etwas z.B. Qt zuschreiben.

Hm... ich weiß nicht, mir gefällt allgemein das „Look and Feel“ von GTK nicht. Zum einen sieht es echt total uralt aus, zum anderen scheint mir der ganze Hintergrund mit Schriftarten und Eingabemethoden total schlecht zu sein. Am schlimmsten finde ich auch, dass in einem GTK-Programm bei japanischer Eingabe das Eingabefeld irgendwo losgelöst auf dem Monitor rumfliegt. Ich frage mich echt, wieso das nicht mal korrigiert wird, das macht das ganze doch komplett unbenutzbar.
Oder war das nur unter Windows so? Also bei Windows habe ich z.B. bei Gimp, Inkscape, Pidgin, Aegisub, Gramps praktisch überall das Problem, dass dieses Eingabefenster so losgelöst erscheint. Ich finde das so dermaßen störend. Aber ich kann mich erinnern, dass das unter Linux damals auch eher sehr schlecht lief.
Naja, und dann halt noch die Schriftartverwaltung, das funktioniert auch nicht richtig. Auch der Dateiöffnungsdialog ist echt absolut unterirdisch. Das sind halt alles solche kleinen Details.

Naja, es kann sein, dass man das richtig einstellen kann, leider macht es aber praktisch kein Programm. Das finde ich sehr schade.

Qt scheint mir irgendwie wesentlich ausgereifter zu sein. Irgendwie merkt man schon, dass es was bringt, wenn eine Firma an der Entwicklung beteiligt ist. Bei Qt habe ich bis jetzt in die Richtung noch keine Probleme entdecken können, es funktioniert immer sehr gut.

@Undroid:
Ja, hab ich tatsächlich. Leider geht das nicht auf KDE ein traurig


Ich werd heute noch mal ein wenig herumbasteln, ansonsten lass ich Linux Mint auch mal komplett sein. Wollte das nur mal ausprobieren, unbedingt dran hängen tu ich nicht hoho

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.13 03:30 von Hellstorm.)
22.08.13 03:25
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frostschutz
Technik

Beiträge: 1.783
Beitrag #7
RE: Japanisch und Linux
(22.08.13 03:25)Hellstorm schrieb:  Am schlimmsten finde ich auch, dass in einem GTK-Programm bei japanischer Eingabe das Eingabefeld irgendwo losgelöst auf dem Monitor rumfliegt. Ich frage mich echt, wieso das nicht mal korrigiert wird, das macht das ganze doch komplett unbenutzbar.
Oder war das nur unter Windows so? Also bei Windows habe ich z.B. bei Gimp, Inkscape, Pidgin, Aegisub, Gramps praktisch überall das Problem, dass dieses Eingabefenster so losgelöst erscheint. Ich finde das so dermaßen störend.

Hast schon recht, aber bei Gimp/Inkscape ist das Texttool eben kein Standard-Text-Widget (oder wie immer man das Zeugs nennt).

Beim Texttool fliegt das Fenster der Eingabemethode dann in der Tat "irgendwo" in der Landschaft herum. Bei einem richtigen Textfeld ist es allerdings im Textfeld selber so wie es sich gehört.

Das ist natürlich ein Schönheitsfehler, aber mir wars bislang immer wichtiger, daß es überhaupt funktioniert...


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Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.
22.08.13 08:08
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Hellstorm


Beiträge: 3.925
Beitrag #8
RE: Japanisch und Linux
(22.08.13 08:08)frostschutz schrieb:  Hast schon recht, aber bei Gimp/Inkscape ist das Texttool eben kein Standard-Text-Widget (oder wie immer man das Zeugs nennt).

Beim Texttool fliegt das Fenster der Eingabemethode dann in der Tat "irgendwo" in der Landschaft herum. Bei einem richtigen Textfeld ist es allerdings im Textfeld selber so wie es sich gehört.

Das ist natürlich ein Schönheitsfehler, aber mir wars bislang immer wichtiger, daß es überhaupt funktioniert...

Aber das finde ich komisch. Das habe ich mittlerweile bei so vielen Programmen erlebt und dort auch in den ganz normalen Textfenstern (z.B. im normalen Schreibfenster in Pidgin). Aber woran das wohl liegt? Ich verstehe auch gar nicht, dass das noch niemandem aufgefallen ist und das noch nie verbessert wurde. Japaner und Chinesen müssen davon doch unglaublich genervt sein.

Naja, als Schönheitsfehler würde ich das nicht unbedingt beschreiben. Der Text erscheint ja nie da, wo er eigentlich sein sollte, man kann das auch nicht gut in einen bestehenden Text einfügen usw. Also für mich ist das echt so unglaublich störend, dass ich das gar nicht benutzen möchte. „Dass es überhaupt funktioniert“ reicht mir da leider nicht traurig

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22.08.13 08:31
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frostschutz
Technik

Beiträge: 1.783
Beitrag #9
RE: Japanisch und Linux
Pidgin habe ich leider nicht installiert.

Bei Inkscape ist es schon extrem, aber z.B. im Terminal ist zwar auch die Eingabemethode ein eigenes Fenster, wird aber immer korrekt in Cursornähe platziert. Da stört es eigentlich nicht. Warum die Platzierung bei Inkscape so gar nicht funktioniert kratz keine Ahnung. In den meisten anderen Programmen ist es ja richtig, auch z.B. Geany (GTK-Editor) findet die Eingabe direkt im Text statt (nur bei Kanji-Auswahl ein Auswahl-Fenster).

Wenn du damit gar nicht klar kommst mußt du halt bei Windows bleiben gähnhoho ich fürchte daß sich das bei Linux so schnell nicht ändern wird.


Hier hab ich noch eine Seite gefunden die Kimpanel für KDE empfiehlt: Ausprobieren konnte ich das jetzt leider nicht. https://wiki.archlinux.org/index.php/IBus#Kimpanel


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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.13 08:41 von frostschutz.)
22.08.13 08:40
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Hellstorm


Beiträge: 3.925
Beitrag #10
RE: Japanisch und Linux
(22.08.13 08:40)frostschutz schrieb:  Pidgin habe ich leider nicht installiert.

Bei Inkscape ist es schon extrem, aber z.B. im Terminal ist zwar auch die Eingabemethode ein eigenes Fenster, wird aber immer korrekt in Cursornähe platziert. Da stört es eigentlich nicht. Warum die Platzierung bei Inkscape so gar nicht funktioniert kratz keine Ahnung. In den meisten anderen Programmen ist es ja richtig, auch z.B. Geany (GTK-Editor) findet die Eingabe direkt im Text statt (nur bei Kanji-Auswahl ein Auswahl-Fenster).

Jo, komisch. Besonders die weitverbreitetesten GTK-Anwendungen sind so komisch.
Wobei, auf was basiert Open Office eigentlich? Auch GTK? Da funktioniert es ja problemlos.

(22.08.13 08:40)frostschutz schrieb:  Wenn du damit gar nicht klar kommst mußt du halt bei Windows bleiben gähnhoho ich fürchte daß sich das bei Linux so schnell nicht ändern wird.

Hm, bringt ja leider nichs hoho Viele der Programme gibts ja auch unter Windows und da tritt ja das gleiche Problem auf. Umgekehrt funktionieren Qt-Programme unter Linux ja gut hoho

Naja, ich will nur mal wieder ein wenig in Linux hereinkommen. Hatte das bis vor 4 Jahren auch auf meinem PC, aber bin wieder auf Windows umgestiegen. Naja, aber jetzt habe ich ja wieder etwas mit Programmieren angefangen und möchte auch mal wieder ein wenig basteln (Ich glaube, bald kauf ich mir mal einen Raspberry Pi hoho), deswegen möchte ich mal wieder Linux installieren. Hab das auch schon in einer VM, aber auf einem richtigen Rechner ist das ja noch einmal ein wenig anders.

(22.08.13 08:40)frostschutz schrieb:  Hier hab ich noch eine Seite gefunden die Kimpanel für KDE empfiehlt: Ausprobieren konnte ich das jetzt leider nicht. https://wiki.archlinux.org/index.php/IBus#Kimpanel

Ich schau mal, danke grins

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22.08.13 08:50
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Japanisch und Linux
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