(20.07.16 15:43)Robato schrieb: Normalerweise benutzen Japaner doch Katakana, um fremdsprachige Wörter als Lautschrift darzustellen.
Aber das hat auch so seine Tücken, oder?
Wie in dem Glück: /glʏk グリュっク - Beispiel: mit 'normalem' Katakana kann ich nicht deutlich machen, dass das Wort auf 'k' endet, und nicht auf 'ku'. Oder dass zwischen g und lü/rü kein Vokal kommt.
Mal in einem dorama gehört:"ichi liebe dichi".
Die von vdrummer verlinkte Datei scheint ganz interessant zu sein; Moren, deren Vokal stumm bleibt, kleiner zu schreiben, ist doch schonmal eine gute Idee.
(20.07.16 17:00)Hellstorm schrieb: Koreanische Aussprache lernt man ja auch mit Hangul, und Japanisch direkt mit Hiragana.
Wobei Hiragana ja auch nicht immer die richtige Aussprache abbilden kann. Ich meine jetzt nicht Tonhöhenakzente, sondern wann Vokale verschluckt werden, Unterschiede bei う, じ u.s.w..