Ma-kun
Thronregent
Beiträge: 2.021
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RE: Japanläden in München
Lernmaterialien sind mir bisher noch nicht aufgefallen, aber ich schaue dort auch sehr selten nach Büchern.
Es ist alles Second-Hand, deswegen gibt es kein Programm. Bücher werden gekauft und verkauft. Es kann also schon mal sein, daß ein paar Manga dort sind. Sprich vielleichz einfach mit den Leuten im Geschäft. Vielleicht findet sich eine Möglichkeit.
Zu Buchläden in Deutschland haben wir hier ein Thema. Zu München steht dort allerdings bisher nur das Mikado und k-press in der Türkenstraße 55. Dort findest Du sowohl Manga als auch Studienmaterial. Frau Takashima, selbst Japanischlehrerin, hat Erfahrung mit dem Material und kann alles bestellen. Einziger Knackpunkt: der Laden ist in einer Privatwohnung im ersten Stock. Ruf vielleicht vorher an, wann der Laden geöffnet ist.
Ich denke, ich werde dieses Thema aus der Kulturrubrik in die Anekdotenrubrik verschieben.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.05 14:26 von Ma-kun.)
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06.03.05 14:25 |
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Anonymer User
Gast
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RE: Japanläden in München
@ Ma-Kun: Sag mal warum sagst du dass du immer wenn du am Japansalon in der Ohmstrasse vorbei gehst du dich fragst ob du all dem trauen kannst? Um was ging es eigentlich in dem Artikel hab ihn nämlich nicht gelesen?
Noir
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06.03.05 14:29 |
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Ma-kun
Thronregent
Beiträge: 2.021
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RE: Japanläden in München
Oje, hätte ich damit bloß nicht angefangen.
Es gab eine Zeit lang in der SZ (Süddeutsche Zeitung) eine Artikelserie über Gastronomie in München, jede Woche war eine ganze Seite einer Kultur gewidmet. Auf der Seite zum japanischen Essen in München durfte Sushi natürlich nicht fehlen. Dazu gab es eben ein Interview mit der Inhaberin des Japansalons. Im Lead wurde sie, wegen ihres Studiums und ihrer langen Erfahrung in Sachen Kultur eben durch ihren Salon, als Expertin für Japan vorgestellt. In dem Interview kamen ein paar merkwürdige Sachen, eben die Erklärung mit dem fermentierten Essig (kann man Essig überhaupt fermentieren?) und die yuppihafte Fingerfoodaussage.
Kurz gesagt, die Erklärungen waren sehr pseudo-expertenhaft.
Wenn ich nun Kunstgegenstände kaufe (besser, wenn ich Geld hätte, mir welche kaufen zu können), dann möchte ich ein seriöses Angebot und eine seriöse Beratung. Und seit ich jenen Artikel gelesen habe, nagt jedesmal der Gedanke an mir - gerechtfertigt oder ungerechtfertigt-, ob ich wirklich seriös beraten würde.
So, jetzt aber Schluß mit OT.
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06.03.05 14:47 |
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Anonymer User
Gast
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RE: Japanläden in München
@ Ma-kun: Besten dank jetzt bin ich auch auf dem neusten Stand!
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06.03.05 14:55 |
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Hachiko
Gast
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RE: Japanläden in München
Fahre demnächst nach München. Kann mir jemand einen netten Japan-Laden Nähe Marienplatz/Sendlinger-Tor-Platz
empfehlen.
Bin auf der Suche nach Maneki-nekos und netten japanischen Accessoires.
Danke!
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08.02.13 22:00 |
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