(04.02.15 21:52)Hellstorm schrieb: Andererseits finde ich es bei Linux echt gut, dass man wirklich die Fonts ganz nach seinem Belieben anpassen kann. Bei Windows muss man ja sogesehen schlucken, was MS einem vorsetzt (bei Mac wahrscheinlich auch).
Ja, ist ja das, was ich im Prinzip gechrieben habe. Auf dem Mac kann man da nicht systemweit zwischenhaken, sondern nur im Code, der Dir selber gehört.
Das ist irgendwie Fluch und Segen unter Linux. Segen, weil man so ziemlich alles über Konfigurationsdateien steuern kann ("everything is a file"), Fluch, weil damit ein riesen Loch aufgemacht wird, und ein Normalsterblicher nicht mehr, weiß, wo was wie miteinander zusammenhängt...
Das ist eine Prinzipien- oder Grundsatzfrage. Ich halte beide Ansätze durchaus für legitim.
Ach ja, bevor ich das vergesse. Auf dem Mac komme ich erst gar nicht in die Verlegenheit, an der Stelle rumschrauben zu wollen.
Bis auf den CLI-Terminal finde ich überall bestens leserliche Schriften vor.
(04.02.15 21:52)Hellstorm schrieb: Im Grunde bräuchte man dafür mal eine anständige GUI Vielleicht mal ein Programmierprojekt für mich?
Der xml-Code sieht jetzt nicht besonders kompliziert aus. Ein einfacher xml-Editor sollte da doch ausreichen. Vielleicht verstehe ich das aber jetzt auch nicht ganz, was Du meinst.
Ich habe die Tage in den Datenbestand von wadoku.de als xml-Austauschformat reingeschaut. Uih... Das ist ein ganz anderes Kaliber! Das wäre wohl mal mein Projekt, das zu parsen...