soshite, kasuparu wa nani o iimashita ka.
aisatsu o suru toki kare wa hoka na mono o shimashita ka.
kasuparu wa hoka no mono te o agemashita ka.
dare ga "ano ne, konban wa" to iimashita ka.
Nia san wa "ano ne, konban wa" to iimashita ka.
Nia san wa "konnichi wa" to iimashita ka.
dare ga aisatsu o shimashita ka.
(23.09.16 21:28)Dorrit schrieb: Ich hab auch mal eine Übersetzung versucht. Den 2. Satz verstehe ich allerdings auch nicht. (Und wieso miemasen + desu ?)
So in etwa?
Das 行くと hat als Bedeutung, als er so daherging,
Alles andere ist richtig.
nagara hat die Funktion, etwas zur gleichen Zeit tun.
Das darf aber keine weitere Handlung von einer anderen Person oder von einem anderen Ereignis sein.
Er hoert Radio und trinkt Kaffee. Das funktioniert.
Er hoert Radio und die Mutter kommt herein, Das geht hier nicht.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.16 21:36 von moustique.)
Zitat:P.S. Das mit den vielen verschiedenen Fragen ist eine richtig gute Übung, finde ich, aber passt das denn so gut in diesen Thread, wenn es hier um eine Fortsetzungsgeschichte geht?
Das habe ich auch überlegt...
Vielleicht sollte man die in einem anderen Thread auslagern?
“A poet is a musician who can't sing.”
― Patrick Rothfuss, The Name of the Wind
hoka no bakemono no namae o shitte imasu ka.
bakemono wa kyuu ni nani o shimasu ka.
dare ni yobikakemasu ka.
oogoe de yobikakemasu ka.
chiisai koe de yobikakemasu ka.
totsuzen to kyuu ni wa onaji desu ne.
Also so in etwa kann man allerlei Fragen stellen, um sich zusaetzliche Arbeit zu machen und dann vielleicht versteht man den Satz auch.
Oder ich hab einen Fehler gemacht. Bin ja auch nur ein bakemono.
Nun ich sehe es so.
Cat fragt sich, wie er einen Satz anders schreiben soll, damit ihr ihn versteht.
Ich zeige an Hand dieser Beispiele, wie ein japanischer Lehrer, das Problem loesen wuerde und das hat er bei mir auch so gemacht.
Nach diesem Prinzip wird zB in der Schule Ceran in Spa (Belgien) die Sprache vermittelt.
Ohne Schrift, nur auf Konversationsebene.
Die Geschichte dient doch dazu,
1) Saetze zu bilden.
2) Seine bereits erworbenen Kenntnisse in die Geschichte, mit einzubinden und zu sehen, wie das Experiment so funktioniert.
3) Den Inhalt der Saetze zu verstehen.
4) Um dann den Faden weiter zu spinnen.
5) Wer etwas Fantasie hat, wird auch danach noch einen Weg finden, wie man aus dieser Geschichte eine Unendliche Geschichte macht.
6) Grammatische Probleme werden auftauchen, selber weiss ich sie doch nicht alle, weil ich kein Experte darin bin.
da hoffe ich dass mir dann ein Experte, beisteht.
Die Geschichte kann doch nicht mit 3 Saetzen aus sein.
Denn soviel ist bislang nicht geschehen, in dieser Geschichte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.16 21:53 von moustique.)
Aber es wird ein bisschen sehr unübersichtlich, wenn man "Geschichte erzählen" und "Fragen stellen" in einem Thread mischt.
Hm, wie wäre es, wenn Nia das entscheidet, weil es "ihr" Geschichtenthread ist? (Auch wenn er natürlich für alle ist, aber sie hat ihn ja gestartet).
moustique, könntest du けれどもその化物は一番気持ちが悪くて古いので、カスパルは見えませんです。 ins Deutsche übersetzen?
Aber - dieses Gespenst - am meisten sich unangenehm fühlen - und alt - weil
(es) Kaspar - nicht sehen kann - desu ??
Nun frag dich mal, warum der andere Geist, den Caspar so laut anbruellt?
Die Antwort liegt im 2ten Satz.
Was bedeutet kimochi? 気持
Was bedeutet 一番?
Caspar sieht den anderen Geist im ersten Satz.
Der andere sieht Caspar aber nicht, Warum?
Weil sein Stimmung total schlecht und er alt ist.
Ja es ist Nia's Beitrag.
Also wenn wir eine Geschichte machen, soll sie entscheiden wie sie das gerne macht.
Wenn meine Beitraege nicht hierhin passen, loesche ich sie wieder.
Man schreibt also einen Satz und dann?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.16 22:20 von moustique.)
(23.09.16 22:13)moustique schrieb: Die Antwort liegt im 2ten Satz.
Ich hab doch aber gesagt, dass ich ihn nicht verstehe.
Zitat:Das 行くと hat als Bedeutung, als er so daherging
Jetzt hast du im deutschen Teil die Vergangenheitsform, das ist ja was anderes dann. iku to ist für mich eher "wenn er geht". Sollte danach was in der Vergangenheitsform kommen: "als er ging".