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Daueraufenthalt oder Japanische Staatsbürgerschaft - was braucht man?
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nokoribetsu


Beiträge: 232
Beitrag #61
RE: Daueraufenthalt oder Japanische Staatsbürgerschaft - was braucht man?
Und wieder einmal rechtsextremistischer Agitprop aus dem und vom FF... ich bin dann mal weg.

「からだの傷なら なおせるけれど
心のいたでは いやせはしない」
17.09.18 02:37
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Yano


Beiträge: 2.920
Beitrag #62
RE: Daueraufenthalt oder Japanische Staatsbürgerschaft - was braucht man?
(17.09.18 02:37)nokoribetsu schrieb:  Und wieder einmal rechtsextremistischer Agitprop aus dem und vom FF... ich bin dann mal weg.

Jawohl, und ich sag auch immer zum Japaner, was das Land braucht, sind zehn Millionen islamische Einwanderer, am besten illegale, dann geht es dem ganzen Land viel besser, schaut auf Deutschland.
17.09.18 06:14
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Tom.T.
Gast

 
Beitrag #63
RE: Daueraufenthalt oder Japanische Staatsbürgerschaft - was braucht man?
(16.09.18 20:08)Firithfenion schrieb:  Wo ist das Problem? Das Land hatte im vergangenen Jahrhundert ein massives Problem mit Überbevölkerung, nun normalisiert sich das ganze und die Bevölkerung schrumpft auf ein gesundes Maß zurück, so das ein harmonisches Zusammenleben im Einklang mit der Natur wieder möglich wird. Die kleinen logistischen Problemchen die dabei anfallen, sind für ein hochtechnisiertes Land wie Japan relativ leicht zu bewältigen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, auch wenn das für die systemhörigen "Qualitätsjournalisten" von Spiegel & Co. nicht zu begreifen ist.

Mit diesem Post zeigst du, dass du das Land Japan und dessen Probleme nicht kennst und eine entwickelte Industrienation und deren Produktionsprozesse und finanzielle Planung nicht verstehst. Du solltest dich in die Thematik besser einlesen und das Thema Volkswirtschaft lernen. Ein Schrumpfen der Bevölkerung mit den Nebenwirkungen von Personalmangel in der Industrie, dem Schrumpfen der Wirtschaft, dem Abwerten der Währung und der Immobilien, der humanitärer Katastrophe durch fehlendes Pflegepersonal, dem Kollabieren der Sozialsysteme, schwächeres Militär usw. wird das Land gesamtheitlich schwächen. Das ist kein logistisches Problemchen. Japan wird weltpolitisch noch weiter ins Abseits katapultiert werden. Was mit einem solch schwachen Staat passieren wird kannst du in deinen Geschichtsbüchern nachlesen. Eine Übernahme durch einen stärkeren Staat ist nur eine Frage der Zeit. Wer das wohl sein könnte ? Harmonisches Zusammenleben mit der Natur wird dann Japan genauso viel bringen wie es den Ureinwohnern der USA gebracht hat. Und wieviel Technologie bringt, sehen wir momentan. Es wird sogar noch mehr Personal benötigt und die Rezession konnte sie nicht verhindern, sie hat sie sogar noch beschleunigt. Deine Aussagen sind positiv jedoch ohne Fundament. Absolut unrealistisch.

(16.09.18 20:08)Firithfenion schrieb:  Gähn. Das Heule-Heule-Märchen von den "armen in Not geratenen Schutzbedürftigen" glaubt mittlerweile kein ernst zu nehmender Mensch mehr. Wie der türkischstämmige Autor Akif Pirinci in einem Essay so treffend schrieb: "die einzige Fluchtursache für die gegenwärtigen Asylströme [ist] der deutsche Sozialstaat."

Laut "die Welt" will der Berliner Innensenator jetzt angeblich "härter" gegen kriminelle arabische Clanmitglieder vorgehen. Unter anderem sollen den Clansöhnchen jetzt ihre Porsches und Lamborghinis weggenommen werden wenn sie mal wieder mit ihren 17 Jährchen ohne Führerschein durch Berlin rasen. So sehen also "arme in Not geratene Schutzbedürftige" aus, von denen die Systemmedien ständig bis zum Erbrechen herumphantasieren. Osama Bin Ladens Leibwächter würde bestimmt auch am Hungertuch nagen, wenn wir ihn hier nicht aus Steuerzahlerkosten durchpäppeln würden. Für wie dämlich hält man die Bevölkerung eigentlich?

Und das Märchen das wir für die Unfähigkeit gewisser Völker, funktionierende Staaten zu errichten und sich ohne massive fremde Hilfe selbst zu verwalten verantwortlich wären ist mittlerweile auch ein alter Hut aus der Mottenkiste der Volksverdummung.

Davon mal abgesehen das mittlerweile nur noch ein minimaler Prozentsatz der hier ankommenden aus tatsächlichen Kriegsgebieten kommt, ist es natürlich nicht richtig und tadelnswert, wenn USrael mal wieder den Nahen Osten zerbombt um künstlich erzeugte Flüchtlingsströme gezielt nach Europa einzupumpen während das stinkreiche Nachbarland Saudi-Arabien komischerweise seine "Glaubensbrüder" nicht aufzunehmen bereit ist, aber stattdessen "großzügig" anbietet, neue Moscheen in Europa für die Neusiedler zu bauen.

Fakt ist aber eins: Wir sind nicht für die Kriegsaktionen der USA und Israels verantwortlich und die würden sich auch nichts von uns sagen lassen. Nur weil der Kriegsverbrecher Obama zusammen mit Israel Syrien in Brand gesetzt hat, brauchen wir uns keine Vorwürfe zu machen. Die gegenwärtige Weltlage ist das Werk der internationalen Hochfinanz und ihrer Marionetten in der europäischen Politik und nicht des deutschen Volkes, deshalb sind idiotische Selbstschuldzuweisungen auch hier fehl am Platze.

Auch bei diesem Thema fehlt dir Substanz. Du gehörst zu der Bevölkerungsgruppe, die das Thema nur oberflächlich behandelt hat und sich noch nie die Mühe gemacht hat mit Betroffenen zu reden. Menschen, die vereinzelte Geschichten als Allgemeinheit aufbauschen, weil sie es so sehen wollen. Menschen die tausende von tragischen Geschichten aktiv ausblenden, weil es nicht in ihr Weltbild passt. Menschen die keine Alternativen bieten, sondern nur die aktuelle Situation bemängeln. Du tust mir leid.
17.09.18 07:15
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Hachiko
Gast

 
Beitrag #64
RE: Daueraufenthalt oder Japanische Staatsbürgerschaft - was braucht man?
(17.09.18 06:14)Yano schrieb:  Jawohl, und ich sag auch immer zum Japaner, was das Land braucht, sind zehn Millionen islamische Einwanderer, am besten illegale, dann geht es dem ganzen Land viel besser, schaut auf Deutschland.

Das ist aber ein ziemlich dünnes Argument. Bekanntermassen lässt Japan nicht einmal vietnamesische oder
philippinische Aushilfskräfte, alles Leute die mehr nutzen als schaden könnten, ins Land bzw. macht ihnen das Leben so schwer, dass sie dieses höchst freiwillig wieder verlassen. Japan ein Garten Eden, aber nur für Japaner.hoho
17.09.18 09:02
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Tom.T.
Gast

 
Beitrag #65
RE: Daueraufenthalt oder Japanische Staatsbürgerschaft - was braucht man?
(17.09.18 09:02)Hachiko schrieb:  Japan ein Garten Eden, aber nur für Japaner.hoho

Zwar haben ,,echte" Japaner mehr Rechte (Wahlrecht, Recht auf alle Sozialleistungen, unbegrenzter Aufenthalt, keine Diskriminierung da ,,besserer" Asiate usw.), aber ein Garten Eden ist das nicht. Schaut man auf die Selbstmordrate und die Anzahl der Personen, die regelmäßig einen Psychiater aufsucht, kann man nicht gerade von Paradies sprechen. Die meisten unbezahlten Überstunden unter den entwickelten Ländern, faktisch kaum bezahlten Urlaub, keine Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, effektiv sinkende Löhne, keine nennenswerte Arbeitslosenversicherung, 30 Prozent Zuzahlung bei allen medizinischen Leistungen (meine Familie ist relativ gesund und wir hatten immer um die 100 bis 200 Euro im Monat Zuzahlung beim Arzt), Schulgebühren (ein Kind kostet je nach Schulwahl zwischen 1000万 und 2500万円 bis Arbeitsbeginn), sinkende Immobilienpreise (wo gibt es ein Land in dem ein Haus nach 30 Jahren gar nichts mehr wert ist ???), Reglementierungen bis hin zur Größe des Schulranzens und wann man sich bewerben darf usw.

Für mich sieht das Paradies anders aus. Und da kann man noch so oft ,,おいしいですね" in die Kamera schreien und sich freuen, dass die Züge sauber und pünktlich sind. Japan ist kein schönes Land um langfristig zu leben. Auch nicht für Japaner . . . (frag einfach mal die, die im Ausland wohnen. Da will keiner zurück).
17.09.18 09:22
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Firithfenion


Beiträge: 1.727
Beitrag #66
RE: Daueraufenthalt oder Japanische Staatsbürgerschaft - was braucht man?
(17.09.18 09:22)Tom.T. schrieb:  (frag einfach mal die, die im Ausland wohnen. Da will keiner zurück).

Frag mal hierzulande was die Leute von der Situation hier im Lande halten. Die Stimmung in der Bevölkerung ist schon wieder so wie 1988, kurz vor der Wende. Man hört und spürt es überall, an der Supermarktkasse, auf Arbeit usw. Nicht nur bei den einfachen Menschen, auch bei den Staatsdienern gärt es. Wer Bekannte bei der Polizei hat, weiß wie es dort gärt auch wenn die meisten aus Angst vor Repressalien nur hinter vorgehaltener Hand darüber reden können.

Sogar der Verfassungsschutz fängt an zu murren und noch nicht einmal der Verfassungsschutzpräsident will die immer absurderen Lügen des Merkel-System noch länger stützen. Vermutlich bereitet man sich intern schon auf die Nach-Merkel Ära vor, denn wenns mal wieder anders kommt in Deutschland und abgerechnet wird, dann möchte der VS nicht als der Prügelknabe dastehen, wie vorher die Kollegen von der STASI.

Selbst eine Hardcore-Linke wie Sarah Wagenknecht rückt langsam aber sicher von der kollektiven Geistesgestörtheit der Systemparteien ab und fängt an ihre eigene Sammelbewegung zu gründen, nicht ohne Erfolg wie es scheint.

Glücklicherweise zeichnet sich dieser positive Trend des Aufwachens in immer mehr europäischen Ländern ab. Die FDJ-Sekretärin und der Rothschild-Banker Macron stehen immer isolierter mit ihrer europazerstörenden Politik da. Selbst in der multikulturellen Jauchegrube Schweden scheint langsam, wenn auch sehr bedächtig, ein Umdenken stattzufinden, wie die letzten Wahlen gezeigt haben. Selbst dort beginnen die Schlafschafe aufzuwachen, trotz jahrzehntelanger Propaganda-Gehirnwäsche durch die Systemparteien.

Es wird also spannend bleiben in der Globalpolitik, warten wir ab was auf uns zu kommt und wer am Ende Recht hat.

Truth sounds like hate to those who hate truth
17.09.18 11:48
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Hachiko
Gast

 
Beitrag #67
RE: Daueraufenthalt oder Japanische Staatsbürgerschaft - was braucht man?
(17.09.18 09:22)Tom.T. schrieb:  
(17.09.18 09:02)Hachiko schrieb:  Japan ein Garten Eden, aber nur für Japaner.hoho


Für mich sieht das Paradies anders aus. Und da kann man noch so oft ,,おいしいですね" in die Kamera schreien und sich freuen, dass die Züge sauber und pünktlich sind. Japan ist kein schönes Land um langfristig zu leben. Auch nicht für Japaner . . . (frag einfach mal die, die im Ausland wohnen. Da will keiner zurück).

Tom, das mit dem Garten Eden habe ich ironisch gemeint. Natürlich weiss ich wie das reale Leben in Japan ausssieht.
17.09.18 11:55
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Yano


Beiträge: 2.920
Beitrag #68
RE: Daueraufenthalt oder Japanische Staatsbürgerschaft - was braucht man?
Der Prozeß des Aussterbens des Volkes allerdings ist unübersehbar.
Ich gehöre eigentlich zur Generation der Großeltern. Die Generation meiner Eltern ist hochbetagt oder gestorben, dazu gehören etwa 20 Onkel/Tanten, verwandt und verschwägert, in Deutschland und Japan. Ich habe mehrere Kinder bis zum Alter von 40 Jahren. Meine Generation innerhalb der Großfamilien ist in Japan größtenteils etwas jünger als ich, in Deutschland eher älter, und es gibt einige wenige weitere Kinder. Aber in diesem ganzen, weiten familialen Umkreis, hier wie dort, ist das immer noch das allerkleinste Baby mein Nesthäkchen, das nun in die 8. Klasse geht, und das jeder, der uns nicht kennt, sofort für mein Enkelkind hält. Wenn es mit rechten Dingen zuginge, müßte er eigentlich längst ein, zwei Dutzend jüngerer Großcousinen usw. hier wie dort haben, aber die Generation meiner Enkel fand einfach bisher noch nicht statt. Man kann nun zwar sagen, es ist erst das erste Drittel der 30 Jahre vorüber, aber die Ausbeute dieses ersten Drittels ist eben null, und in das zweite Drittel können wir nicht mit viel Zuversicht blicken.
Einem Enkel, der doch noch auf die Welt kommt, könnte gegen Ende des Jahrhunderts alle paar Jahre ein Erbe zufallen...
In dieser Hinsicht sehe ich keinen Unterschied zwischen Deutschland und Japan. Heute veröffentlichte Zahlen nennen für Japan 25% über 65 Jahre, für Deutschland 22%.
Ob man aus dieser Entwicklung die Voraussage einer feindlichen Übernahme Japans durch Korea oder China ableiten kann? Diese beiden Völker altern jedoch genauso. Die feindliche Übernahme Deutschlands allerdings ist mit Händen zu greifen in den Kindergärten, Grund- und Hauptschulen und Gefängnissen.
17.09.18 13:06
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Hachiko
Gast

 
Beitrag #69
RE: Daueraufenthalt oder Japanische Staatsbürgerschaft - was braucht man?
(17.09.18 13:06)Yano schrieb:  Ob man aus dieser Entwicklung die Voraussage einer feindlichen Übernahme Japans durch Korea oder China ableiten kann? Diese beiden Völker altern jedoch genauso. Die feindliche Übernahme Deutschlands allerdings ist mit Händen zu greifen in den Kindergärten, Grund- und Hauptschulen und Gefängnissen.

Dass Chinesen ein durch und durch pragmatisches Volk sind, zeigt sich in jüngster Zeit durch die Lockerung der strikten 1-Kind-Politik, was viele fortpflanzungsfreudige Leute in hellste Begeisterung versetzt. Nirgendwo werden im industriell geprägten Asien z.Zt. so viele Zweitkinder geboren als in China, Tendenz steigend, vorausgesetzt die Vaterschaft ist bekannt.
Da brauchen sich Deutsche weniger Sorgen zu machen, denn Patchworkfamilien oder 5 Kinder von 4 verschiedenen Vätern
sind hierzulande keine Seltenheit und gelten als total normal, was in obengenannten Ländern schier undenkbar erscheint.
Da stellt sich nur die Frage wer das alles bezahlen soll.
17.09.18 14:11
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Tom.T.
Gast

 
Beitrag #70
RE: Daueraufenthalt oder Japanische Staatsbürgerschaft - was braucht man?
Die Vergleiche zwischen China, Japan und Deutschland hinken gewaltig und basieren nicht auf Fakten.

Bei Japan treffen verschiedene Faktoren aufeinander, die andere Länder (teilweise) nicht haben.

1) Japan hat die niedrigste Geburtenrate der Welt (Kleinstaaten ausgenommen)
2) Japan hat keine Ressourcen und ist sowohl bei den Nahrungsmitteln als auch bei den Rohstoffen voll auf das Ausland angewiesen
3) Japan liegt geographisch unvorteilhaft
4) Japan hat wenig bebaubares und zu bewirtschaftendes Land
5) Japan liegt bei den Naturkatastrophen unter den Top 5
6) Japan hat kein funktionierendes Immigrations und Integrationssystem
7) Japan ist hochgradig deflationär und seit über 30 Jahren rezessiv
8) Das Bildungs- und Wirtschaftssystem ist nicht auf die Anforderungen der kommenden 30 Jahre ausgelegt. Notwendige Reformen werden auf allen Ebenen blockiert.
9) Die japanische Wirtschaft ist extrem auf den Binnenmarkt ausgerichtet
10) Es gibt keine funktionierende Demokratie (theoretisch ist sie vorhanden, praktisch nicht)
11) Kein Land hat mehr Schulden
usw.

Das heisst die schwindende Bevölkerung ist nur ein Problem. Ein Problem, das andere Probleme verstärkt. Die Folge sind Hemmungen bei Investition und Innovation. Das Land, so toll es auch als Reiseland sein mag, wird es in den kommenden 30 Jahren mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht schaffen den seit über 30 Jahren andauernden Sturzflug zu beenden.

Das sind echte Probleme, die es in dem Ausmaß in keinem Land gibt. Vergleichen kann man dies somit kaum.
Der Hauptunterschied liegt für mich vor allem daran, dass die meisten Japaner diese Probleme total ausblenden und sich dafür nicht interessieren. Was soll man auch von einem Land erwarten, das nach Fukushima die Atommeiler ohne Plan in andere Energiequellen zu investieren einfach wieder hochfährt (gibt ja wenig Wind und Meer in Japan)? Glaubt wirklich jemand ernsthaft, dass diese Menschen es schaffen die Geburtenrate zu erhöhen? Ein Land, das selbst am Abgrund nichts ändert?
17.09.18 14:55
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Daueraufenthalt oder Japanische Staatsbürgerschaft - was braucht man?
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