(23.10.13 08:01)Leyata schrieb: Mit dem ersten Satz hast du sicherlich Recht - man sieht ja die Reaktionen unserer Bevölkerung auf unseren Klimawandel. "Ist zu teuer und was Geld kostet wollen wir nicht."
Es muss noch ein Wandel in den Köpfen stattfinden.
Der Wandel sollte damit beginnen, das die Leute auch einmal anfangen, von staatlicher und medialer Seite gebetsmühlenartig wiederholte Behauptungen einmal kritisch zu hinterfragen. In der DDR bekam ich in der Schule gelehrt, das der Marxismus-Leninismus eine Wissenschaft wäre und nicht bloss eine Ideologie oder Anschauung. Karl Marx habe angeblich die historischen und ökonomischen Entwicklungsgesetze der Menschheit erkannt, wissenschaftlich formuliert und damit vorhersehbar gemacht. Es gab Lehrstühle für Marxismus-Leninismus, Professoren, und Wissenschaftler die sich damit befassten. Schon als Kind fielen mir jedoch die enormen Wiedersprüche auf, und ich merkte schon bald das es sich lediglich um eine ganz banale Pseudowissenschaft handelte, die mit Mitteln der mittelalterlichen Scholastik und altgriechischen Sophistik arbeitete, mit denen schon Sokrates seine Mitbürger verarschte, wenn er ihnen "bewies" das ein Mensch eigentlich ein Huhn und das Schwarz eigentlich weiss wäre.
Seitdem interessiere ich mich für Verschwörungstheorien, Pseudowissenschaften und ähnliches. Ich interessiere mich dabei speziell für die Gemeinsamkeiten des irrationalen und unkritischen Denkens und was wir tun können, um diese Denkfallen zu vermeiden und uns nicht selber im Labyrinth solch dogmatischer Lehren zu verirren.
Was den ständig herbeigebeten angeblichen "menschenverursachten Klimawandel" angeht, so muss ich sagen, das er bei näherer Betrachtung immer mehr die Kennzeichen einer absurden Pseudolehre als die Kennzeichen einer soliden Wissenschaft aufweist.
Die ersten Zweifel hatte ich schon vor 2009, als im Climategateskandal Hacker Dokumente und Korrespondenzen von Klima
schwindlernforschern der University of East Anglia entwendeten und diese im Internet veröffentlichten. Dadurch wurde zum ersten Mal einer größeren Öffentlichkeit bekannt, mit welchen manipulativen Mitteln Daten solange bearbeitet werden können, bis sie in das Konzept eines ideologisch gewünschten Ergebnisses passen.
Der Klimaschwindel von der angeblich "menschengemachten Erderwärmung" ist mittlerweile zu einem Milliardengeschäft geworden an dem sich nicht nur Al Gore, der selbsternannte "Erfinder des Internets" dumm und dämlich verdient hat. Wenn man dem dummen Michel mittels Hollywood-Katastrophenfilmen und gefälschten Statistiken Panikszenarien vorgaukelt und ihm anschließend auch noch Schuldgefühle einredet, kann man ihn anschließend prima mit zusätzlichen Steuern, Abgaben und weiteren Belastungen nach Strich und Faden abzocken und er wird sich dann auch noch anschließend dafür bedanken und glauben, es wäre alles zu seinem Wohl geschehen.
Wie sagt man so schön:
"Die Dummen Leben von der Arbeit und die Reichen leben von den Dummen."
Es gibt kaum ein Feld wo man das deutlicher sehen kann als bei der Abzocke durch den Klima
schwindelwandel.