Ich habs! "japanisch für Naturwissenschaftler und Techniker"
Ich zitiere:
Die Doppelkonsonanten signalisieren das Vorhandensein einer Q-Silbe. Diese Q-Silbe kommt nur zwischen Vokal und k,s (sh), t (ch,ts) und p vor.
Nach dem vorangehenden Vokal wird der Verschluß bzw. die Enge für den nachfolgenden Konsonanten gebildet und eine volle Silbenlänge ausgehalten, bis der nächste Konsonant einsetzt.
Bei den Verschluß- und Verschlußenglauten (k,t,ch,ts und p) hört man eine Silbe lang nichts (stumme Spannungssilbe) und bei den Reibelauten (s und sh) eine Konsonantensilbe.
z.B. hakkin, chisso, asshuku, ittoriumu, mittsu, setchakuzai,appaku...
Die Q-Silbe ist im Japanischen eine volle Silbe. Man beachte die Roomaji Orthograohie für diese Silbe: kk,ss,ssh,tt,tch,pp.
Die Aussprache wird durch die japanischen Silbenschriften eindeutig dargestellt.
Deshalb ist auch für das Erlernen der korrekten jap. Aussprache eine möglichst rasche Beherrschung der beiden Kana Systeme unbedingt erforderlich.
Zitat Ende...
Ich hoffe das reicht dir MA-Kun....
Wer das Buch kauffen möchte.
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Eine nette Kombination aus Trockenübungen und Hörbeispielen ist auf jeden Fall die bessere Wahl. So werden ja z. B. beim Beispiel 'gakkou' von kane tensen die beiden Schlussvokale nicht als 'u', sondern als langes 'o' ausgesprochen. Ein anderes Beispiel ist die unterschiedliche Aussprache von は je nach Funktion, nämlich als 'ha' und 'wa'. Ohne Hörbeispiele erschwert sich das Japanischlernen (als wärs nicht schon schwer genug) und man gewöhnt sich Falsches an.
