@Hellstorm: So, man gibt also normalerweise eine Quelle an . . . Kannst du dann bitte eine Quelle oder statistische Daten für deine Aussage "Das ist ganz normal" nennen ?
@shino: Es gehört also zum guten Ton, dass man seine Aussagen im Intenet belegt. Dann belege doch bitte deine Aussage, dass es sich bei dem Kind um ein hochbegabtes Kind handeln müsse.
Ist hier die Hypoctritia ausgebrochen ?
Ist jedoch sehr interessant wie der deutsche Student wieder alle möglichen Ausreden aus dem Rucksack kramt. Selbstverteidung egal was es kostet. Da könnten hunderte "unter 20-jährige" den 1級 schaffen (tun es übrigens auch) und der Deutsche findet immer noch einen Grund, welshalb es nicht an Fleissmangel, sondern an göttlicher Fügung liege.
An Ideen ist der Deutsche gar nicht verlegen.
Da werden Programme gebastelt und Karten beglebt. Ganze Kanjiwände habe ich schon gesehen. Lernkurven, Vergensenskurven und wochenlage Diskussionen welche Worte wichtig wären und weshalb alles so schwer sei. Und trotzdem hören sich die meisten im 13. Semester (
) an wie ボビー ohne Wortschatz.
Und dann kommen da ein paar Jungs und Mädels, die die Pubertät noch vor sich haben, und sind besser. Um Welten besser. Ohne anki und ohne DS. Keine Lernkurve und nicht mal einen Wortschatz auf den zurueckgegrifen werden kann. Bei der Anzahl, die den 2級 oder höher schaffen von "Wunderkindern" zu reden ist einfach nur peinlich. Das Argument "Kinder lernen besser" ist auch nicht viel besser. Das könnten die Kinder auch zu den Erwachsenen mit mehr Erfahrung und Wortschatz sagen. Der 84jährige Bauer, der hier in Japan vor kurzem sein Jura-Studium abgeschlossen hat, spricht auch nicht gerade dafür.
Es gibt nur einen einzigen Unterschied. Diese Leute verwenden eine andere Lernmethode, die garantiert funktionieren muss. Alle diese Kinder haben mit dieser Lernmethode gearbeitet und die Erfolge sind gigantisch. Eine Lernmethode, die in Deutschland nur noch sehr selten angewendet wird:
"Setzt dich auf deinen Arsch und lerne jeden Tag länger als du schläfst über Jahre"
Genau das machen die meisten Kinder. Und die meisten deutschen Studenten nicht (sind wir doch mal ehrlich). Und dann werden die Kinder als Wunderkinder abgestempelt.