Kanji nach Haeufigkeit gibt es sogar im Link A-Z.
http://files.meetup.com/86921/kanji.txt
Das wadokuwa (Japanisch-Deutsch-Japanisch) ist deshalb so benannt, weil man mit einer Sprache suchen kann und beim gefundenen Wort, Begriff, Teilsatz, Satz, Daten auswaehlen kann, da genuegt es vollkommen diese zu markieren.
Es ist auch einerlei ob man weiter mit der Suchsprache weitersucht oder Daten aus dem Gegenueberfeld markiert.
Klickt man auf den Knopf Suchen nach Markierung eines Begriffes, so bekommt man weitere Begriffe zu diesem Suchbegriff.
Auch kann man mit *父 suchen.
Dort wo der Suchbegriff auftaucht, wird er in blauer Farbe dargestellt.
Bei der 15 Zeilenausgabe werden die Lesungen jedes der 8 Kanji angezeigt, die maximal in einem Datensatz stehen.
HIragana etc werden nicht angezeigt. Die muss man sich mit seinem Hirn dazudenken.
Bei der 500 Zeilenausgabe werden die Lesungen der 8 Kanji nicht mehr angezeigt.
Aber ist es nicht informativ zu sehen, wie der Begriff Vater im Japanischen noch verwendet wird. Und dann zu sehen, ob der Gegenbegriff "chichi" noch andere Bedeutungen hat, als nur Vater? Chichi als Busen, da fragt man sich doch, wir haben diverse Begriffe dazu, nicht wahr. Und welche Begriffe hat der Japaner noch dazu?
Ist man nicht interessiert was man mit dem Begriff Vater so alles an Beispielsaetzen gibt? *Vater und schon hat man viele Beispielsaetze.
Also man hat mit dieser Variante, die auch ohne ein Internet funktioniert, doch irgendwie alle Buecher beisammen.
Ein Kanji Woerterbuch.
Kanji nach Lesungen.
Kanji nach Radikalen.
Kanji nach Suffixen.
Kanji nach Multiradikalen.
Kanji auf diverse Weise suchen. Mit Strichzahl und/oder Position des Radikals und/oder mit einer Lesung etc
Suche des gewuenschten Kanji innerhalb der Textdatei.
Vergleiche von Begriffen (auch wenn man nicht alle benoetigt).
Sofortige Ausgabe der Lesungen der Kanji bei der 15 Zeilen Variante.
Moeglichkeit Daten zu markieren, zu kopieren mit CTRL-v und diese in seine eigenen Werke einbauen.
Na ja, wenn man nicht damit arbeitet, wird man die Staerken und Schwaechen niemals ergrueenden koennen.
Die Datei mit 1.253.000 Datensaetzen, fuer den heutigen Stand, ist nur eine wa-doku Datei.
Andersrum hat sie die gleiche Anzahl an Datensaetzen als eine doku-wa Datei.
Gross und Kleinschreibung wird nicht beachtet.
Verben enden gewoehnlich mit einem u. an dem Wortende.
Buchstaben mit Umlauten gibt es nicht. Die werden im Deutschen mit ae, ue, oe, ss geschrieben.
Einzelne Lesungen wie o, a, e, i, u, oder auch aa, ee, etc werden mit "a", "i" etc gesucht.
Alle Lesungen welche KUN haben findet man auch *KUN dabei ist es einerlei ob man *kun oder mit *KUN sucht.
Lesungen wie -eru werden auch angegeben.
Die Kanji sind nach dem Urzeigersinn geordnet. Das heisst, dass erst das Radikal ausgegeben wird.
Ihm folgt dann eine Auflistung nach Strichzahl jedoch wo das Radikal auf 9.00H steht. dann auf 12.00H, dann auf 03.00H und dann auf 06.00H. Zuletzt stehen dann die Unregelmaessigen beisammen, Zuerst jene die in der Mitte vorkommen und dann die man nicht einordnen kann.
Frage, wo findet man soviele Informationen in einem Programm?