Berens
Gast
|
Beitrag #1
birkenbihl Methode
Hallo allerseits,
ich habe nun vor ein paar Tagen mit der Birkenbihl-Methode erfahren und denke, dass diese sehr gut zu meinem lernstiel passt, da ich kein freund von gramatik und auswendig lernen bin (vokabeln)
hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit dieser Methode gemacht? Gibt es zum dekodieren Texte, die sich besonders gut eignen? (etwas vor-dekodiertes möchte ich nicht benutzen).
Ich dachte da an evtl einen Roman meines lieblingsgenres (fantasy) bspw. Harry Potter, bin mir aber nicht so sicher, weil dort, so wie ich vermute viele Begriffe auftauchen, welche villeictt nicht so geiegnet sind zum übersetzen ( zum Beispiel ein Bezoar, oder andere "erfundene Begriffe)
zudem sind mir bereits jetzt nach kurzer Zeit beim dekodieren ein paar sachen aufgefallen, zu denen ich doch eine erklärung bräuchte:
- warum wird das Zeichen für "ha" benutzt, wenn es doch eigentlich "wa" heißen sollte, ist ja so das es dafür auch ein Zeichen gibt.
- das gleiche ist mit dem "o" (partikel) dieser wird als "wo" geschrieben, obwohl es für das "o" doch auch ein eigenes Zeichen gibt.
Grüße
Berens
|
|
18.01.19 12:30 |
|
Yano
Beiträge: 2.920
|
Beitrag #2
RE: birkenbihl Methode
(18.01.19 12:30)Berens schrieb: - warum wird das Zeichen für "ha" benutzt, wenn es doch eigentlich "wa" heißen sollte, ist ja so das es dafür auch ein Zeichen gibt.
- das gleiche ist mit dem "o" (partikel) dieser wird als "wo" geschrieben, obwohl es für das "o" doch auch ein eigenes Zeichen gibt.
Dazu gibt es bestimmt eine hundert Jahre alte, hochgelahrte Dissertation auf Lateinisch. Erst muß man die durch und durch verstanden haben, dann darf man mit dem Japanischlernen anfangen.
|
|
20.01.19 21:46 |
|
Ralf
Gast
|
Beitrag #3
RE: birkenbihl Methode
Lieber Behrens,
hier gleich noch der Hinweis: es gibt beim Japanischen noch ein paar Dutzend mehr solche Sachen, die etwas seltsam zu verstehen sind.
Viele Grüße
|
|
23.01.19 15:43 |
|