Beitrag #21

ich lerne jetzt seit knapp einem Jahr an der VHS meines Nachbarortes Japanisch. Wir haben ein miserables Lehrbuch (ja, wir als pure Anfänger haben über manche Widersprüchlichkeiten gestutzt und uns hat doch manch Erklärung gefehlt, aber wofür gibt's denn Lehrer?) und es geht sowieso nur schleppend voran, ich beherrsche jetzt seit wie gesagt knapp einem Jahr gerade mal alle Hiragana und nicht mal die Hälfte der Katakana. Kanji kann ich vielleicht 4-5 ^^° Das Buch basiert mehr auf der Methode "mit möglichst wenig Wortschatz, möglichst viel ausdrücken", aber ich will nunmal meeehr. Die Suche nach einem Privatlehrer habe ich mitlerweile aufgegeben.... was soll man auch anderes erwarten in einer kleinen Kleinstadt in der ich noch nie einen Japaner gesehen habe, von jemandem anderes der Japanisch lernt weiß ich auch nichts und arg zum verzweifeln. Ich hab mir dann vor kurzer Zeit das Buch 'Japanisch im Sauseschritt' besorgt, bin aber erst nicht dazukommen mich intensiv damit auseinander zusetzen, erst jetzt in den Ferien habe ich angefangen, damit richtig zu arbeiten ^^ Den VHS-Kurs werde ich weiterhin besuchen, hauptsächlich um einen Muttersprachler parat zu haben, den ich mit Fragen löchern kann
jaaa... das ist meine persönliche 'Japanisch-geschichte' bis hierhin

liebe Grüße,
Maike

Beitrag #22

Hallo!
Ich lerne seit ca. einem Monat Japanisch alleine mit JfS. Durch ein ätzendes Referat in der Schule hatte ich zwar wenig zeit ( jaja,ich hatte zu spät angefangen was zu machen und stand dann natürlich unter Zeitdruck ), aber immerhin kann ich schon alle Hiragana-zeichen schreiben und lesen.
Japanische lerne ich, weil ich in 2 1/2 Jahren für ein Schuljahr nach Japan will. Leider wird an einer VHS in der Nähe kein Japanisch angeboten, die nächste VHS mit Japanisch wäre in Bonn und da müsste meine Mutter mich 2x in der Woche hinfahren, doch die Fahrt dauert allein 20- 30min. .

Judith

Beitrag #23

Hallo Judith,
eine Freundin von mir ist mal 1x pro Woche eine Stunde zum VHS-Kurs gefahren. Im Zug kann man prima lesen und Hausaufgaben machen
ganbatte ne!

Beitrag #24

Ich lerne seit Januar 2004 und fing anfangs mit Selbststudium an. Dann fand ich einen Lehrer an meiner Schule und nahm Unterricht. Kurze Zeit später pausierte ich mit dem Unterricht bei meinem Lehrer und lernte mit zwei Freunden in einem Lernkreis japanisch. Das alles wurde mir dann zu blöd und ich kehrte zu meinem Japanischlehrer zurück und lerne seitdem wieder bei ihm. Ich kann alle Hiragan, Katakana und einen kleinen Wortschatz (so um die 200 Wörter). Kanji kann ich leider nur wenige. (so ca. 30 Stück)

Beitrag #25

Hallo Fuyutenshi!

Am Anfang ( das war so im August als ich mir in den Kopf gesetzt hatte nach Japan zu gehen ) hatte ich auch an sehr, sehr vielen Volkshochschulen nach Japanischkursen gesucht. Es gab nur welche in Bonn und in Köln. Nach kurzer Zeit stellte sich jedoch heraus, dass die in Köln am Japanischen Kulturinstitut 1. viel zu viel Geld verlangen und 2. keine Leute unter 16 Jahren nehmen.
Gerade habe ich noch einmal auf den Internetseiten beider Volkshochschulen, von Köln und von Bonn nachgeschaut. In Bonn ist das neue Programm noch nicht draußen und in Köln wollen sie ( an der Volkshochschule!!!) 163€ pro Kurs haben.
Also werde ich erst mal auf das neue Programm in Bonn warten und schauen wann dort die Kurse stattfinden werden.
Ansonsten werde ich wohl eine Japanerin, die in der Nähe wohnt, ich nicht kenne aber deren Telefonnummer ich von Bekannten habe anrufen und diese bitten, mir Unterricht zu geben.

Aber auf alle Fälle danke für den Vorschlag, ich werds mir nochmal durch den Kopf gehen lassen!!!

Liebe Grüße

Judith

Beitrag #26

Hallo,

das Japanische Kulturinstitut in Köln nimmt zuviel Geld? Ca. 120,- € pro Semester mit 4 Wochenstunden werden verlangt. Das kann man nun nicht wirklich teuer nennen.
Im übrigen: Wer in Köln und Umgebung wohnt, kann keinen besseren Unterricht als dort (bei Muttersprachler/innen) bekommen.

Findet:
Jungwolf (der dort lernt)

Beitrag #27

163 € ist viel wenn man diese nicht hat. Verstehe ich. Obwohl guter Sprachunterricht immer teuer ist.
Selbststudium (z.B. Japanisch im Sauseschritt) mit Unterstützung eines Muttersprachlers ist aber eine gute Alternative. Gerade am Anfang ist es sehr wichtig, mit einem Muttersprachler die Aussprache zu üben.

Beitrag #28

Hallo

Ich weiß, dass die Preise im Japanischen Kulturinstitut eigentlich in Ordnung sind, aber die würden mich halt 1. wegen meines Alters(13) nicht nehmen und 2. käme für mich auch noch die Bus- und Bahnfahrt nach Köln hinzu. Da meine Mutter jetzt schon für mein Jahr in Japan sparen muss, weil das Geld sonst nicht reicht müsste ich meinen Unterricht selber bezahlen. Und das kann ich mir einfach nicht leisten.
Ich habe ja nichts gegen das Kulturinstitut in Köln, doch für mich ist es halt so ziemlich die unpassendste Lösung meines Problems.
Aber da ich eigentlich intelligent bin und auch ehrgeizig werde ich das wohl auch im Selbststudium gut hinkriegen.
Die Japanerin die ich ansprechen wollte ist leider im Moment verreist( sie meldet sich nicht am Telefon).
Einen guten Rutsch ins neue Jahr,

Judith

Beitrag #29

Also ich lerne seit November 2005 im Manabi in Düsseldorf Japanisch. Zahle dafür im Monat 120,-Euro. Finde den Preis ok, da wir "nur" mit 4 Schülern pro Sensei lernen. Und der Unterricht findet 2x pro Woche 2Std. statt. So kann man denke ich in einer kleinen Gruppe am besten lernen.

Beitrag #30

Hm 2002 damit an der Uni angefangen. Irgendwann mal eine Pause eingelegt, weil es mir neben meinem eigentlichen Studiengang zu viel geworden ist. Komme jetzt ins 4. Semester Japanisch ... öhm ... fühle mich aber immer noch wie ein blutiger Anfänger x___X