Beitrag #11

Zitat: aber gleichzeitig auch ziemlich (zuuu) schwer...)

Find ich auch!

Beitrag #12

Hehe.. JapanIry is sehr schreibfleissig heute.

Ins Auswärtige Amt zu gehen hab ich mir auch schon überlegt. Hey: Viel Geld, in der Welt rumreisen, schwierige und wichtige Sachen machen.. wer will das nich?
Allerdings weiss ich auch nicht, wie man da rankommt. Ich glaub ich durchforste mal die AA-Seite.

mfG

Beitrag #13

Um Botschafter zu werden, sollte man am besten ein "von" im Namen tragen, wie z.B. Arne Freiherr von Kittlitz und Ottendorf in Bosnien und Herzegovina, Paul Freiherr von Maltzahn im Iran, Generalkonsulin Verena Gräfin von Roedern in Pakistan.
Wenn man schon kein "von" vorweisen kann, dann sollte man wenigstens mit dem Joschka F. Mitglied im "Revolutionären Kampf" gewesen sein, wie der Georg Clemens Dick, bis vor Kurzem Botschafter der Bundesrepublik in Chile.
Natürlich ist der Botschafterposten nicht der einzige Job im AA...

Beitrag #14

Also wenn man jung ist, mag das vielversprechend aussehen, viel durch die Gegend reisen, Länder und Leute kennen lernen, viel Kohle. Und es gibt sicher auch welche, die das ihr Leben lang gern tun, und ein bißchen Neid hab ich wohl auch.
Aber denkt auch mal etwas an die vielen Kinder, die Ihr später mal kriegt, für die ist es nicht immer schön so durch die Weltgeschichte zu gondeln. Fragt vor allem mal die Diplomaten-Ehefrauen (nach wie vor müssen sich ja meistens die mit Aufzucht und Hege beschäftigen), wie sie das so finden. Und gerade Japan: Ich liebe das Land, aber ich bin sowas von froh, dass meine Kinder in D aufwachsen.

Beitrag #15

Das ist jetzt wahrscheinlich eine blöde Frage, aber warum bist du froh, dass deine Kinder in Deutschland aufwachsen? Wegen dem Bildungssystem? Weil die Kinder am Anfang wie Könige behandelt werden und alles tun und lassen dürfen? Weil die Kinder schon recht früh einiges lernen müssen? Oder sind das hier alles nur Klischees?

Beitrag #16

Es gibt viel zu viele Klischees von (oder heißt es: über) Japan, aber genau das sind leider keine (am ehesten dann doch das mit den Königen, das mag besser für Italien zutreffen). Da liegen schon die Gründe. Hinzu kommt, daß ich meinen Beruf nur in einer größeren Stadt ausüben könnte, genaugenommen nur in Tokyo. Ich mag Tokyo und ich bin gern dort. Aber meine Kinder dort groß werden lassen? Nein.

Beitrag #17

hm, ich glaube nicht, dass ich meine Kinder wirklich "japanisch" erziehen moechte, aber es gibt auch internationale Schulen (hier in Fukuoka auch, ich hab die Leutz da schon besucht, super nett, wird in Englisch unterrichtet, die sprechen aber trotzdem alle Japanisch und die meisten sind Halbjapaner)
Allerdings ja Kinder und Familie, ich bin erst 16 da kann noch viel passieren, allerdings moechte ich spaeter doch gerne Kinder haben
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so nun zu dem "von" im Namen, damit kann ich zwar nicht dienen, aber ich moechte den Maedchennamen meiner Mutter annehmen und dann haett ich nen franzoesisches "de" da drin, ist des genug an Diplomatiesadel
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Also wenn einer von euch mehr drueber weiss, erfaehrt oder was neues dureber hoert oder einfach was dazu loswerden will, ich hab immer ein offenes Ohr