Beitrag #1

Ich ärgere mich im Moment darüber das so gar nichts klappt. Ich lerne die neuen Übungen aber sie wollen nicht in meinem Kopf bleiben. Ich pauke den Infinitiv und vertausche die Wörter. Und wenn ich dann noch eine Lückentextaufgabe sehe ist meine Motivation im Keller.

Ich glaube, ich werde gleich mal spazieren gehen.

Beitrag #2

Dem schließe ich mich gerne an. Bei mir wollen zurzeit die Vokabeln einfach nicht im Kopf bleiben. Zudem bin anscheinend bin ich zu doof für die Feinheiten der japanischen Sprache - vor allem für die korrekte Wortfolge im Satz...
Diese Woche ist definitiv ein Tiefpunkt beim Japanischlernen. -_-

Beitrag #3

Erinnert mich daran als ich mir das Grammatik Konstrukt der Nominalisierung von Verben vorgenommen habe und nicht verstanden habe, warum の aus Verben ein Nomen macht.
Einfach mal ein wenig aufgehört und was anderes gemacht. Manchmal ist auch das Gehirn ein wenig ausgebrannt. ;p

Beitrag #4

(24.05.18 19:58)新一 schrieb:  Einfach mal ein wenig aufgehört und was anderes gemacht. Manchmal ist auch das Gehirn ein wenig ausgebrannt. ;p

Ja, genau, man muss einfach mal alles sacken lassen und dem Hirn Gelegenheit geben, das Gelernte zu verarbeiten. Oder so wie ich das neue Buch in die Ecke schmeißen und sich auf Altbewährtes verlassen.
Man darf den Spaß an der Sache nicht verlieren.

Beitrag #5

Stimmt, hat geklappt. Ich habe einfach an meinem kleinen Lerntagebuch weiter geschrieben. Die Übungen habe ich dann einfach später gemacht.

Mich ärgert das ich heute auf dem Japantag die falschen Sandalen an hatte und jetzt mir die Füße wehtun.

Beitrag #6

(26.05.18 16:44)FelixH schrieb:  Mich ärgert das ich heute auf dem Japantag die falschen Sandalen an hatte und jetzt mir die Füße wehtun.

Schade, dass du nicht noch geschrieben hast, was dir gefallen hat. Aber das wär natürlich offtopic gewesen. ^^

Ich ärger mich immer mal wieder über kleine Schriftzeichen. Für Japanisch braucht man Augen mit eingebauter Lupenfunktion.

Beitrag #7

Ich würde gern Skype verstehen. Habe einen sehr willigen Tandempartner in der Provinz Tochigi gefunden. Skype für Android lässt sich auch ganz leicht installieren und in Betrieb nehmen.
Aber die App braucht ratzeputz alle Ressourcen des Telefons und verschwendet 40% Akku pro Stunde. Durch die Ressourcenverschwendung funktionieren simple Dinge wie Kamerawechsel, sehr zäääääääääh. Selbst das Beenden ist ein echter Kraftakt.

Da aber so in etwa 436 762 123 andere Nutzer mit Skype klar kommen, muss es an mir liegen.

Beitrag #8

Skype ist m.M.n in den letzen Jahren immer schlechter geworden... Unter Linux kann ich damit noch nicht mal mehr telefonieren (geschweige denn irgendwas mit Video machen. Das liegt also nicht unbedingt an dir.
Es gibt open-source-Alternativen wie Tox. Allerdings habe ich da keine Erfahrung mit dem Android-Client...

Beitrag #9

Ich mach jetzt Sipgate.

10 Euro pro Monat flat. Ein DECT Schnurlostelefon kann über Fritzbox jedes Telefon in Japan anrufen. Also z.B. Festnetz oder altmodisches Handy.
(Wenn ich in Japan ein Telefon mit Rufnummeranzeige anrufe, erscheint auf dessen Display die von mir konfigurierte Nummer)
Es funktioniert perfekt und mit guter Tonqualität, außer am Wochenende vormittags. Dann wollen wohl zuviele, und die Verbindungsqualität ist bisweilen mangelhaft.

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(26.05.18 16:44)FelixH schrieb:  Mich ärgert das ich heute auf dem Japantag die falschen Sandalen an hatte und jetzt mir die Füße wehtun.

"Auf dem Japantag"? Soll wohl heißen, die ganze Zeit seit Mitte April bisher noch kaum.

Beitrag #10

Ich bekomme jetzt jeden Monat 60 Freiminuten geschenkt um weltweit ins Handynetz und Festnetz anzurufen zu können. Danke, aber leider kenne ich keinen den ich außerhalb von Deutschland anrufen könnte. Darum ärgere ich mich umso mehr das ich damit nur ins deutsche Festnetz anrufen kann und nicht ins deutsche Handynetz. Naja, einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.

Hallo Yano,
Ich verstehe den Satz, „Soll wohl heißen, die ganze Zeit seit Mitte April bisher noch kaum.“ nicht.
@Dorrit: Der Japan-Tag war interessant. Wir waren dieses Jahr früher vor Ort und konnten fast alle Stände noch ohne Gedränge und ohne geschupst zu werden angucken. Wegen der Hitze sind wir dann aber früher nach Hause gefahren.