@Boyfriend:
Zitat: Ich weiß nicht, was daran schwer ist? Ich kopier einfach immer den Link aus der Adressleiste und füge in dann hier ein.
Jaja, okay, ich weiß doch, dass ich beim Computern nicht alles so klasse hinkriege. Lass doch die Dummies auch ein kleines Erfolgserlebnis genießen. Schnüff.
Also, dieser Preis hat mich auch irritiert. Vor allem, da der Eröffnungsbeitrag von hakiyoi etwas von 44,00 €/Monat sagt. Aber er gibt auch keinen Gesamtpreis an. Meine Quelle ist dieser Werbeflyer, den ich bekommen habe, kann also evtl. irgendwo auch günstigere Preise geben. (?)
Ich durchforste mal eben meinen Flyer, um einen besseren Eindruck zu geben. Allerdings ist es ein allg. Flyer für diverse Sprachen von Afrikaans bis Spanisch (es gibt u. a. auch 'Deutsch für Japaner'). Ich kann also nichts konkretes zum Japanisch-Unterricht sagen, nur zur allg. Methode. (Oder soll ich mal Gratisinfos zu Japanisch anfordern????)
Angemerkt ist, dass Linguaphone "36 staatlich geprüfte, zugelassene Sprachlehrgänge" anbietet, geprüft und zugelassen von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU). Ich vermute auch ein relativ bedeutungsloses Abschlusszeugnis. Die gesamte Methode scheint um dieses ominöse Minilab zu kreisen (außerdem gibt es als Geschenk bei Bestellung noch einen Reiseführer von Dumont, oh toll, her mit dem Lehrgang!) und 50 € Honorar, wenn man nach Abschluss (!) einen Fragebogen beantwortet. Laut Linguaphone ist das Ziel, die Sprache sicher verstehen und selber frei sprechen zu können (also kein Buch boyfriend, sorry, Schreiben scheint nicht wichtig zu sein). Außerdem wird das Sprachenlernen zum Vergnügen, ist zukunftsorientiert und - ich zitiere - "wie beim Einzel-Privatunterricht (...) Nur (...) viel, viel preiswerter" !!!!!!!
Die Kurse bestehen aus: 1. Sprachstudienrekorder. Scheint ein wahres Wunderwerk zu sein. Kopfhörer-Mikro-Kombination, Erstellen von Sprachaufnahmen etc. Ich tippe auf einen etwas luxuriöseren Kassettenrekorder. Da stehen zwar eine Menge Infos drauf, aber so richtig kann ich nichts damit anfangen. 2. Lehrmaterial. Kassetten, die von bis zu 20 verschiedenen Personen besprochen sind. Die Hörproben auf der Internetseite hörten sich übrigens ziemlich gut an. Die Sprecher sind (laut Prospekt) Muttersprachler. Enthalten die Texte der Lektionen und Lautaufnahmen. Text und Kassetten ausschließlich in der Lernsprache. Begleitbücher mit den benutzen Vokabeln, Grammatik und Landeskunde. Je nach Sprache Wortschatz von 1.500 bis 2.500 Wörtern und Redewendungen. Einsendemöglichkeiten zur Kontrolle durch die Lehrer. 3. Der 'Lehrer'. (Das muss ich jetzt einfach zitieren): MINILAB mit seinen vielen Nachsprech- und Antwortübungen erfüllt für Sie die Funktion eines Privatlehrers. Aber während ein Privatlehrer müde oder ungeduldig werden kann und ihnen nicht immer zur Verfügung steht, ist MINILAB ein Pädagoge ohne Fehl und Tadel. (So geht es dann noch weiter).
Oh, habe ich schon den "robusten, schicken Koffer.. nur 6,5 kg" für MINILAB erwähnt? Übrigens wird jedes Gegenwort zu den Kosten abgepfeffert, denn (zum Englisch-Kurs) "Die Kosten betragen nur etwa ein Viertel dessen, was Sie zum Beispiel für die Teilnahme an einem 14-tägigen Intensivkurs in England bezahlen".
So, jetzt habe ich euch alle meine Infos mitgeteilt. Und? Was haltet ihr davon?