Beitrag #11

Leute, was redet Ihr?
Es ist doch hier so, wie bei allen Gewinnspielen. Sie sollen den Umsatz ankurbeln. Das nennt sich Marketing. Es sollen möglichst viele Leute die "richtigen" ( d.h "gültig" im Sinne der Jury; wie "richtig" sie tatsächlich sind, sei jetzt mal dahingestellt) Antworten finden, damit keiner frustriert ist, dass er nicht am Gewinnspiel teilnehmen kann. Man soll sich mit den Firmenunterlagen beschäftigen, damit man Produkte entdeckt, die man noch nicht kennt (und dann vielleicht dringend haben muss). Und man soll über die Firma reden, damit sie im Gedächtnis bleibt.
Letzteres hat Langenscheidt ja wohl deutlich geschaft. Wenn Ihr teilnehmen (und gewinnen!) wollt, streitet nicht über die Anzahl der Wörterbücher, sondern nehmt die Anzahl, die ihr irgendwo im Originaltext findet.
Viele Grüße
Gai-jin

Beitrag #12

@Hallo,
Suchbegriff in Google.com

langenscheidt "japanisch"

Eintippen, kucken, und staunen.

Tschuess.

Beitrag #13

Zitat:Man soll sich mit den Firmenunterlagen beschäftigen, damit man Produkte entdeckt, die man noch nicht kennt (und dann vielleicht dringend haben muss). Und man soll über die Firma reden, damit sie im Gedächtnis bleibt.

Stimmt eigentlich schon, nur da gibt es so einen klitzekleinen Unterschied (ja, eigentlich sogar mehrere):

1. Ich muss ehrlich sagen, dass man trotz des "Stöberns" auf nicht viel neues kommt. Wo nichts ist, kann nämlich kaum was entdeckt werden. Und für so einen doch großen Verlag auf dem Gebiet der Sprachen hat L. nunmal ziemlich wenig. Er hat nur ein mir zu kleines, und dann wieder diesen Riesenwälzer, der zwar bestimmt gut sein mag, aber bestimmt nicht zum Spontankauf leitet, da er viel zu viel kostet. Ach ja, etwa die Hälfte der WB steht sowieso schon bei den Ergebnissen.
2. Ja, reden tun wir hier drüber, das stimmt. Aber erstens sind dem Erlerner einer Sprache sowieso die Verlage mit Sprachangebot intus (ich könnte dir grad eine ganze Reihe aufzählen, und das auch ohne Gewinnspiel). Und zweitens ist so ein Gespräch für jeden Verlag nur peinlich, weil schnell klar wird, das sein Vorstellungsmedium, das er geschaffen hat, unübersichtlich und mit fehlenden Daten ist.