(04.11.18 10:39)Phil. schrieb: TRANSLITERATION IN LAUTSCHRIFT
ɛsɪst fɛɾbˈʊndən ˌyːbɜzˈɛtsʊŋ tˈeːzˈuːnaɡˌiː ɡˈɑː kˈiːmashˌiːtɑː
Das ist interessant, aber leider falsch
Was dort transkribiert (transliterieren ist was anderes, aber ich möchte mich jetzt nicht in Details verlieren) steht, ist
"Es ist verbunden. Übersetzung. tezunagi ga kimashita" (Wo kommt das "te" her? Warum rendaku (tsu → zu)?)
Allerdings gibt es sowohl beim Deutschen als auch beim Japanischen Fehler:
Beim ɛsɪst fehlt zum Beispiel ein Glottalverschluss (quasi eine Pause) zwischen den Wörtern. ɛsɪst würde man nicht es-ist sondern quasi e-sist aussprechen.
Beim Japanischen stören mich einige Vokallängungen (markiert durch ː). Es heißt ja nicht つうなぎいがあきいましいたあ, sondern つなぎがきました.
Besonders das ました ist ja dafür bekannt, dass das i im し entstimmt ist (man hört es kaum). Hier ist aber das Gegenteil der Fall: Auf dem i liegt die sekundäre Betonung des Wortes (ˌ) und es ist lang, was in der Realität definitiv nicht der Fall ist.
Das, was man da sieht, ist übrigens die IPA-Lautschrift.
PS: Wo hast du 繋がきました eigentlich her? Wenn ich danach googele, gibt es exakt einen Treffer: Eine PDF-Datei...