(19.07.13 10:55)frostschutz schrieb: Tja, wie wir im Thread gerade nebenan gesehen haben, gibts zig verschiedene Stile bei der Umschrift. Alles Gewohnheitssache...
Wobei „watashi kekkō kiraware te tari shi te.“ eher von einem komischen Verständnis der Grammatik zeugt.
te ist doch kein eigenes Wort. Dass man Partikel wie
no oder
o oder so etwas noch getrennt schreibt (Obwohl die ja eigentlich auch zum Wort gehören), verstehe ich ja noch, aber
kiraware te? Das ist ja unglaublich merkwürdig.
(19.07.13 10:57)junti schrieb: Und da sieht man auch gleich, wieso es nicht viel mehr davon gibt.
Es liesst sich bescheiden und ich kann mir nicht vorstellen, dass der Lerneffekt besonders gross ist.
Wobei ich das nicht mal unbedingt sagen würde. Das ist besonders für Leute nützlich, die die Vokabeln zwar schon kennen, sie aber noch nicht oft gesprochen gehört haben. Das ist dann doch nicht anders als z.B. englische Untertitel. Bei manchen englischen Filmen/Serien schalte ich mir auch absichtlich Untertitel hinzu, weil ich sonst das Genuschel nicht verstehen würde. Geschrieben verstehe ich fast jedes Wort, aber gesprochen nicht.
Und das ist dann doch die gleiche Sache bei solchen Untertiteln. Ich muss sogar ehrlich sagen, dass ich die Untertitel in dem von dir geposteten Video sogar ganz nützlich finde: Sie lesen sich wesentlich schneller als Kanji/Kana, so dass man in Echtzeit mitlesen kann. Einige Sachen, die die Personen da geredet haben, hätte ich sonst nicht verstanden.
Wenn ich dagegen nur Untertitel in Kanji/Kana hätte, dann würde ich nicht so schnell mitkommen.