Beitrag #21

Reclam Sachbuch, Geschichte Japans
Kompakte Zusammenfassung der japanischen Geschichte. Als Alternative zu Wikipedia/Japan.
ISBN 978-3-15-018961-0
War 2017 empfohlener Lesestoff zur sehr interessanten Geschichtsvorlesung in der FAU Japanologie / Prof. Dr. Schäfer.

Beitrag #22

Ein Reclam um 14,80 €? Erste Reaktion: Oha! Was ist da los? Die Erklärung: 528 Seiten, und das Material noch urheberrechtlich geschützt.

https://www.reclam.de/detail/978-3-15-01...hte_Japans

Beitrag #23

Soll ich es Dir mal ausleihen? Gute Behandlung vorausgesetzt...
Kommst Du selber vorbei oder investieren wir in Briefmarken?
*scnr*
Schriftgrad ist gefühlte 5 Punkt. Das teuerste an dem Buch ist die Lesebrille.
       

Beitrag #24

Danke für das Angebot, aber Post DE-AT und retour kommt vermutlich sogar teurer als 14,80 €

Ich fürchte, ich habe zur Zeit keine geistigen Kapazitäten frei für so ein Werk, auch wenn es sicher interessant ist.

Beitrag #25

Mir ist eingefallen, dass ich noch einen Büchergutschein hatte - den habe ich gleich eingelöst für das dicke Reclam

Beitrag #26

Na hoffentlich gefällt es Dir. *schwitz*

Beitrag #27

Mach dich einfach kundig, welche Epochen es in Japan gab. Lies etwas dazu auf Wikipedia. Japanische Geschichte ist im Gegensatz zur unsrigen einfach strukturiert.

Fahr nach Sannai Maruyama, Yoshinogari, Yanagimoto und das kleine Museum mit den Ausgrabungen von Makimuko in Sakurai, fahr nach Asuka in die dortigen Museen, geh in die Museen der darauf folgenden Hauptstädte, sieh dir Spielfilme aus der Zeit der streitenden Reiche an, geh ins Edo-jidai Museum (unbedingt eine Führung!!!), frag dich, wie die ersten ausländischen Botschaften nach Hakodate gekommen sind. Was danach passierte ist, ist militärisch und vielleicht nicht so schön.
Oder such einfach nach solchen Informationen im Internet.

Ein ganz wichtiger Tipp wäre noch die Seite e-kokuho des Nationalmuseums. Dort kannst du die Nationalschätze aus den verschieden Epochen online sehen.

Du hast nach einem Buchtipp gefragt, aber Internet bringt m.E. mehr, selbst wenn man nicht hinfahren kann.