RE: Fremdenfeindlichkeit in Deutschland und Japan
Ich bin eigentlich immer und überall gut zurecht gekommen, egal wo ich war. Das liegt aber auch daran, das ich als Konservativer nicht versuche, meine Mitmenschen in meinem Sinne ständig zu bekehren und umzuerziehen, sondern das ich als bekennender Individualist die Eigenheiten bestimmter Völker zur Kenntnis nehme und mich entsprechend verhalte, anstatt dem absurden neosozialistischen Glauben zu frönen, das alle Menschen gleich wären, was sie offenkundig nicht sind.
"if in Rome, do as the Romans do" ist eine Einstellung, mit deren Hilfe ich überall gut zu Rande gekommen bin.
Die vernünftige Forderung, das alle Menschen die gleichen Rechte haben sollten, schliesst nicht die absurde Schlussfolgerung ein, das sie auch gleich wären. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Das wird von vielen schlichten Gemütern oft verwechselt. Man kann es gut mit dem Straßenverkehr vergleichen. Das alle Verkehrsteilnehmer die gleichen Rechte haben, schliesst nicht die absurde Schlußfolgerung ein, das alle Verkehrsteilnehmer gleich wären. Ganz im Gegenteil. Ein Fahrradfahrer und schwerer Sattelschlepper sind zwei völlig verschiedene Fahrzeugtypen deren Eigenheiten man berücksichtigen MUSS wenn man nicht laufend Konflikte im Straßenverkehr erleben will. Dennoch gilt die STVO für alle unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer und gibt ihnen prinzipiell die gleichen Rechte obwohl sie nicht gleich sind.
Würde man die political correctness auf den Straßenverkehr anwenden, dann würde man jeden, der darauf hinweist, das ein Porsche schneller als eine Ente beschleunigt und das ein Zweitakter ohne Katalysator mehr stinkt als ein Elektroauto als "Rassisten" bezeichnen der Fahrzeuge diskriminiert und man würde ihm unterstellen, gegen die Gleichbehandlung durch die STVO zu sein.
Ich sehe auch keinen Grund wegen Oosh in irgendwelche antiamerikanischen Ressentiments zu verfallen, so wie es einige hier offenbar tun, da er von den typischen US Amerikanern, die ich kennen gelernt habe, Grundverschieden ist. Er erinnert mich eher an einen wohlerzogenen EUdSSR Bewohner, der Verbote, staatliche Regulierungen und Quotenvorschriften für eine tolle Sache und für eine "Errungenschaft" hält.
Truth sounds like hate to those who hate truth
|